Chemie

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Frage zu H2O und Verhalten zu porösen Stoffen?

Hallo. H2O hat ja an sich eine sehr geringe Größe und könnte ja locker durch eine Pore durchdringen. H2O: Größe => 0,27nm laut ChatGPT Pore von PTFE z.B.: 1mycrometer Und das PTFE lässt ja das Wasser dennoch nicht durch. Wasser bildet ja unter Molekülen Wasserstoffbrückenbindungen, welche ja schwach/stark Polar sind? (Das ist ja keine Molekülkette, weshalb ich davon ausgehe, dass es schwach Polar ist. Wegen diese Dipol-Dipol-Anziehungskräfte?) Und das heißt ja, dass diese Wasserstoffbrückenbindungen gewaltig Groß sind und die Poren ja dann so gar nicht durchdringen können. Dazu ist ja Teflon auch noch unpolar und sehr stabil? Bedeutet, dass Teflon sich nicht so leicht zersetzt und hohe Energie braucht, um zu zersetzen. Wasser ist ja stark Polar und Teflon ist unpolar (hat das dann auch noch eine Wechselwirkung?). Wenn Moleküle Wasserstoffbrückenbindungen eingehen, ist es dann ohne Ausnahme IMMER so, dass die dann Poren nicht durchdringen? Oder warum genau ist PTFE wasserabweisend? Kann mir jemand genau erklären, wie ich das verstehen kann? Weil ich stelle mir das so vor, dass wegen der H-Brückenbindung das alles passiert. Dann muss es ja bei allen Molekülen mit H-Brückenbindungen so sein, dass PTFE das nicht durch die Poren lässt. Ist das korrekt?

Sind diese Metallzacken von den Deckeln der Mineralglasflaschen von der Römerquelle, wenn diese ins Wasser fallen giftig?

Also diese Sicherheitsverschlüsse, diese Zacken, die leicht abbrechen. Diese bestehen ja aus Weißblech also aus Zinn und Alu. Passiert dann eine chemische Reaktion wenn so ein Stück in die Flasche fällt, also eine Galvanische Reaktion von Zinn und Alu, oder eine rostschicht von Alu. Denn mir ist eines hineingefallen, und es hat nach 5 Minuten zu Sprudeln angefangen heftig. Ist das normal, und warum hat es gesprudelt. Welche chemische Reaktion ist dort geschehen?