Informatik

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Er-Modell 1:1 oder m:n?

Moin Leudde, ich habe eine Frage zu der folgenden Aufgabe – es geht um ER-Modelle. Wäre in diesem Fall auch ein m:n möglich? Meine Überlegung: Es können mehrere Mitarbeiter in einer Abteilung auch mehrere Personen Abteilungsleiter sein. Oder wäre das nicht möglich, da nicht alle Mitarbeiter Abteilungsleiter sein können? Ich hoffe, ihr versteht was ich meine 😊 · Aufgabe: ,,Mitarbeiter „ist_Abteilungsleiter_von“ Abteilung.“ · Musterlösung: „1:1, denn eine Abteilung hat genau eine Abteilungsleiterin bzw. Abteilungsleiter.“ Siehe: https://www.mrge.de/lehrer/reif/sek2/Datenbanken/Relationen/%C3%9Cbungen-ER-Modell_1_Loesungen.pdf

FPGA AND und XNOR implementierungskomplexität?

Ich lerne gerade für meine Computer Engineering Prüfung und eine der Vorbereitungsfragen lautet wie folgt: Welches Logikgatter lässt sich auf einem FPGA einfacher, AND oder XNOR Mir würden Pauschal 2 Varianten einfallen. (Mehr als 2 Eingänge) Zum einen wäre die Komplexität gleich, wenn man einfach ganz simple LUTs verwendet, heißt für jede Kombination ein Wert aus er LUT. Zum anderen könnte man das AND mithilfe aneinander geschaltete 2 Eingänge LUTs implementieren. Dies würde beim AND die Komplexität schnell reduzieren (denke ich) Sind meine Annahmen/Antworten/Ideen korrekt, oder missachte ich etwas?

1:n Beziehung (Datenbanken)?

Zuerst eine allgemeine Frage: Wie oft/Wie viel darf man hier posten, damit es nicht als Spam gilt? Könnte ich theoretisch meine bearbeitete Aufgaben hier posten, damit sie jemand sich die anschaut? (zum Korrigieren) Aufgabe: Mitarbeiter „gehört_zu“ Abteilungen. Überlegungen zu 1): Ein Mitarbeiter kann nicht in mehreren Abteilungen gleichzeitig arbeiten. In einer Abteilung können jedoch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten. Das bedeutet: Ein Mitarbeiter kann in einer Abteilung arbeiten, aber eine Abteilung kann mehrere Mitarbeiter gleichzeitig beschäftigen. Lösung: Jedes Objekt der Entität „Mitarbeiter“ kann genau einer Entität „Abteilungen“ zugeordnet werden. Jedes Objekt der Entität „Abteilungen“ kann jedoch mehreren Objekten der Entität „Mitarbeiter“ zugeordnet werden. Beziehungstyp: 1:n

ER-Modell m:n Beziehung?

Ich befasse mich zurzeit mit Datenbanken, ER-Modellen usw. Habt ihr hierfür Verbesserungsvorschläge? Beispiel · Klasse und Lehrer: Eine Klasse kann mehrere Lehrer haben, und ein Lehrer kann mehrere Klassen unterrichten. ___ (1) Jedes Objekt der ersten Entität mit beliebig vielen Objekten der zweiten Entität in Beziehung stehen kann. (2) Jedes Objekt der zweiten Entität kann mit beliebig vielen Objekten der ersten Entität in Beziehung stehen. ___ Darstellung · Entität „Klasse“ (Rechteck) mit einem „m“ (jede Klasse kann mehrere Lehrer haben) · Beziehung „unterrichtet“ oder „gehört zu“ (Raute) zwischen „Klasse“ und „Lehrer“ · Entität „Lehrer“ (Rechteck) mit einem „m“ (jeder Lehrer kann mehrere Klassen unterrichten) · Zwei Rechtecke: Eins für „Klasse“ und eins für „Lehrer“. · Eine Linie verbindet sie mit einer Raute (z.B. „unterrichtet“). · Beide Entitäten haben das „m“, weil es sich um eine viele-zu-viele-Beziehung handelt.
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Kann man mir diese mathematische Notation erklären?

Ich bin kein Mathematiker und mit aussagelogischen Quantoren nicht bewandert: Es geht aber um das Folgende: Eine Aussage der Informatik (Pumping Lemma) wird so beschrieben: Ist L (eine formale Sprache) durch einen endlichen Automaten erkennbar, dann gibt es ein p ∈ N sodass für alle w ∈ L mit |w|≥p gilt: (w=Wortlänge) Es gibt ein Zerlegung w = xyz mit y ≠ ε und |xy ≤ p sodass für alle i ∈ N gilt: xy^iz ∈ L Soweit so gut - obwohl ich sehr gut verstehe, was damit gemeint sein soll, habe ich nun doch ein seltsames Bauchgefühl: Was ist, wenn die Sprache nur aus L={a} besteht? D.h. es gibt nur das Wort a. Dieses wäre ja erkennbar. Welches p erfüllt hier aber die Aussage " für alle w ∈ L mit |w|≥p " ? p kann ja sinnvoll höchstens 1 sein. Also setzte ich p=1. Es gibt nun aber kein L mit |w|>1. Egal was ich für ein p nehme - es trifft nie zu: Dies ist dann zwar kein Widerspruch, nur ist es eine Aussage für die Elemente einer leeren Menge und dann sagt dieser Satz eine Trivialität aus. Eine Aussage kann sich ja sinnvollerweise nur auf etwas beziehen, das im Kontext vorhanden ist. Dieses Lemma macht doch eigentlich nur wirklichen Sinn, wenn es um Sprachen geht, die in in der Wortlänge grundsätzlich unbeschränkt sind (oder eine Wortlänge haben, die mindestens so groß ist, wie die Anzahl der Zustände im Automaten) - oder sehe ich da was falsch? Ich hab hier momentan einen kleinen Knoten im Hirn...

Gemini schreibt mit anderen alphabeten?

Ich habe jetzt seit einiger Zeit Gemini ausgetestet (sowohl 1.5 als auch 2.0). Dabei ist mir ein regelmäßig ein Fehler aufgefallen: Gemini tendiert dazu einzelne wörter in seinen antworten mit anderen alphabeten, wie unter anderem Kyrillisch, zu ersetzen. Dabei haben diese wörter jedoch keine Bedeutung im z.B. Russischen (habe die wörter im Google übersetzer unter Sprache erkennen einkopiert). Meine Fragen sind jetzt: Habt ihr dieses problem auch feststellen können und habt ihr eine Idee wieso dieses Problem Auftritt/bei anderen KI Sprachmodellen nicht Auftritt?

Python: Elemente einer Liste in Int umwandeln?

Ich habe folgende Übungsaufgabe. Die gegebene Lösung ist mit meiner Lösung identisch aber Python spuckt eine Fehlermeldung aus. my_list = list[range(11)] my_set = set() for x in my_list: if x%2==0: my_set.add(x**2) print(my_set) TypeError: unsupported operand type(s) for %: 'types.GenericAlias' and 'int' Python weist auf die Zeile "if x%2==0:" hin. Das interpretiere ich so als muss ich die Elemente von my_list in int() setzen. Wie mache ich das? Ich habe schon das ein oder andere ausprobiert wie das simpelste x = int(x) und Google gefragt aber nichts hat funktioniert.

Informationen und Daten - Erklärung?

Wie seht ihr meine Erklärung zu Informationen und Daten? Wahrnehmung -> Daten -> Informationen · Wahrnehmungsorgane -> Prozess -> Wahrnehmungssinne -> Aufnahme Daten aus der Umgebung > Organe: Augen, Nase, Ohren, Haut, Zunge > Sinne: Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken, Riechen · Aufgenommene Daten à Merkmale à unstrukturiert > Sehen: Etwas kleines braunes (auf dem Boden) > Hören: Geräusch, leises Rascheln > Fühlen: Aufheben, Spüren des glatten Gegenstands Tom geht durch den Wald. Er sieht etwas auf dem Boden. Es ist klein und braun. Er hebt es auf und fühlt, dass es glatt ist. Aber er weiß nicht, was es ist. Es sind einfach Daten. Später zeigt er es seiner Mutter. Sie sagt, es ist eine Eichel. Jetzt hat er eine Information – er weiß, was es ist. Daten mit Bedeutung -> Informationen · Helfen uns bei Entscheidungsfindung, Verstehen von Dingen Tom findet eine braune, runde Sache im Wald. Als er erkennt, dass es eine Eichel ist, hat er eine Information.

IT-Umschulung: Binärsystem, Verzweifelt?

Ich habe keine Vorerfahrung in der IT, und trotzdem eine Umschulung begonnen in diesem Bereich. Leider verstehe ich nichts, gar nichts. Obwohl ich mit ChatGpt lerne und den Stoff wiederhole. Es erklärt mir es in sehr einfach. Trotzdem verstehe ich den Sinn hinter Binärsystemen nicht. Könnt ihr mir das sonst einmal in einfach erklären? Oder ob es eurer Meinung Sinn macht weiter zu machen? Sollte man es ganz genau wissen, um damit arbeiten zu können, oder einfach rechnen und tun?

Mobil-Telekommunikation ohne Verschlüsselung erlaubt?

In meiner anderen Frage meintet ihr, dass Iridium mit AES Verschlüsselung sei, obwohl CCC.media meint, dass sogar der Standort des Empfängers im Klartext in die Gegend gebrüllt wird... Aber nun sagt auch Heise , dass zumindest e*Cityruf auch ohne Verschlüsselung ist... Bei Windkraft-/Solar-Parks wurde doch auch schonmal gefunden, dass da lächerlich geringe Sicherheits-Schwellen vorgesehen sind... BÖLD berichtete... Wie hohl ist also die Gesetzgebung? Werden Daten jetzt also vor fremdem Zugriff geschützt?