Wurde Charlie Kirk zum Opfer des Linksextremismus?
18 Stimmen
5 Antworten
Der Schütze dürfte eher ein Psychopath gewesen sein, kein politischer Aktivist.
(der hat sich selbst wahrscheinlich für einen politischen Aktivisten gehalten ...)
Nein, der wurde Opfer der Waffenindustrie und der unvernünftigen US-Amerikanischen Marotte sich zu weigern den Zugang zu Waffen vernünftig einzuschränken und deren Führen in derÖffentlichkeit zu unterbinden.
Also anders ausgedrückt, er wurde Opfer der Konsequenzen seiner eigenen Ideologie.
Das Umfrageergebnis ist erschreckend. Der Linksextremismus ist die größte Gefahr auf der Welt und auch die gewaltvollste, aber gleichzeitig wird es von den Medien zum Mainstream gemacht.
Wenn man einfach vergleicht sieht man es gleich, Charlie Kirk will einfach reden und die Linken erschießen ihn deswegen.
Zuerst Mal will ich klar stellen dass ich niemanden den Tod wünsche und noch über keinen Tod freue.
Allerdings muss ich sagen dass Kirk so ein Ende findet, so tragisch es ist, kommt nicht überraschend. Wer derart polarisiert macht sich viele Feinde. Wer dich für Waffenbesitz ausspricht, der nimmt sich in Kauf das Waffen benutzt werden. Das wofür er stand hat solche taten zur Folge.
Und weil hier einige Leute einen gerne das Wort im Mund umdrehen sage ich es noch Mal in aller Deutlichkeit: Nein, ich will hier nicht den Täter in Schutz nehmen, er gehört mit aller Härte des Gesetzes für diese Tat zur Verantwortung bezogen. Und ich will hier auch nicht dem Opfer eine Mitschuld am eigenen Tod geben, die Schuld liegt allein beim Täter. Ich will nur sagen dass eine Polarisierung der Gesellschaft leider auch vermehrt zu solchen Taten führt.
Er wurde Opfer der Positionen die er vertritt. Karma halt.
