Würdet ihr eine salzburger Mozartkugel essen?
Im Jahre 1890 erfand der Salzburger Konditormeister PAUL FÜRST die heute weltbekannte Salzburger Mozartkugel. Schon 1905 erhielt er bei einer Pariser Ausstellung eine Goldmedaille für sein berühmt gewordenes Produkt. Anfangs wurde diese auch Mozartbonbon genannt, um die völlig neuartige Praline aus Österreich zu beschreiben. Seine feine Kreation aus Marzipan mit Pistazien, umhüllt von Nougat und dunkler Schokolade wurde rasch zur berühmtesten Praline der Stadt. Um der Bezeichnung Mozartkugel gerecht zu werden, sollte die Köstlichkeit sich durch vollkommene Rundheit auszeichnen, und so wurde jedes einzelne Exemplar auf ein Stäbchen gesteckt, bevor man es in Schokolade tunkte. Sein Ur-Ur-Enkel Martin Fürst, der jetzige Inhaber der Konditorei, erzeugt heute noch nach überliefertem Rezept und Herstellungsverfahren diese erstklassige Spezialität und nennt sie mit Recht Original Salzburger Mozartkugel.
39 Stimmen
17 Antworten
Immer wenn ich in Salzburg bin, kaufe ich mir das Original. Hast du die mal ausprobiert, dann nimmst du nie wieder die Billgversionen von Reber oder Mirabell.

Die sind schon echt super!
Reber und Mirabell finde ich eh richtig schlecht. Die vom Lidl sind viel billiger und kommen dem Geschmack des Originals meiner Meinung nach am nächsten.
Habe ich sogar schon - wow, war die lecker!
Ich lebe in Österreich die gibt es wirklich ÜBERALL. Sie schmecken gut, aber ich könnte sie nicht essen. Ich habe keine Lust mehr.
Habe ich auch schon. Aber hauptsächlich die aus dem Supermarkt.
Das mögen wohl die Meisten.