Es stellt sich mir die Frage wieso Weltstars oder Frussball Profi Stars nicht von Krankheiten betroffen sind

Wie kommst du denn darauf? Ich lese gefühlt jeden Tag von irgendeinem Promi, dass er Krebs oder irgendeine andere schwere Krankheit hat. Dass trifft berühmte und reiche Leute ganz genauso wie jeden anderen auch.

...zur Antwort

Wenn du heute deine Periode bekommen hast, ist es eigentlich unmöglich, dass du schwanger sein kannst.

Für die Zukunft solltest du aber an Verhütung denken, und wenn es euch mit Kondomen nicht gefällt, dann verhüte doch mit Pille oder Verhütungsstäbchen. Gerade mit letzterem - dem Verhütungsstäbchen - haben sowohl meine Schwester als auch meine frühere Freundin und auch meine jetzige Frau gute Erfahrungen gemacht.

...zur Antwort

Mein herzliches Beileid.

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schlimm es ist jemanden zu verlieren den man sehr geleibt hat. Ich habe auch schon meine Omi, meine beiden Eltern, meinen damals besten Freund und schließlich auch meine große Liebe durch den Tod verloren. Darum kann ich schon in etwa nachfühlen wie es dir gerade geht.

Im Augenblick ist das Beste was du tun kannst zu trauern. Es wird eine Weile dauern bis du überhaupt wirklich begreifen und akzeptieren kannst, was es für dich bedeutet. Das ist ganz normal und alles braucht seine Zeit. Aber irgendwann wirst du bereit sein dich an die vielen schönen Momente zurück zu erinnern, die ihr miteinander hattet - und diese Eriunnerungen werden dir dann ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Es gibt zwei Sprichwörter, die ich dir mit auf den Weg geben möchte, eines aus Russland (wo ich selbst früher gelebt habe) und eines aus Armenien (wo meine Frau herkommt):

Zuerst das russische:

Die Zeit heilt alle Wunden. Was du verloren hast gibt sie dir zurück in Form von Weisheit und Erinnerungen

Und das armenische:

Es ist besser etwas gehabt und verloren zu haben als es nie gehabt zu haben

Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass beide Sprichwörter absolut wahr und zutreffend sind!

...zur Antwort

Ich fürchte im Moment wirst du nicht viel tun können. Sie braucht Zeit und Ruhe um das alles erstmal verarbeiten zu können. Dass sie jetzt mit ihren Eltern in den Urlaub gefahren ist, ist dafür eigentlich ideal.

Wenn sie wieder zurück sind kannst du mal mit den Eltern reden und dich erkundigen wie es ihr geht. Ansonsten musst du einfach abwarten, bis sie von sich aus wieder auf dich zukommt.

...zur Antwort

Es würde sich dadurch für mich so gut wie nichts ändern. Einzig vielleicht, dass ich tatsächlich eine Haushälterin oder sowas in der Art fest anstellen würde.

1 Million ist jetzt nicht sooo viel, dass man deswegen plötzlich ein Leben in Luxus und Saus und Braus führen könnte.

Und im Übrigen mag ich mein Leben so wie es derzeit ist. Ich habe alles was ich brauche und das wichtigste ist sowieso dass es meiner Familie und meinen Freunden gut geht und wir alle (zumindest weitestgehend) gesund sind und das auch noch so lange wie möglich bleiben.

...zur Antwort

Also als Fahranfänger 20k für ein Auto auszugeben ist meiner Meinung nach wirklich keine gute Idee. Bei so einer Ausgabe sollte man das Auto dann auch Vollkaskoversichern - hast du dich erkundigt was das für dich kosten würde? Da bist du als Fahranfänger dann durchaus auch mal mit mehreren Tausend Euro pro Jahr nur für die Versicherung dabei.

Wenn es ein BMW sein soll (was ich verstehe, denn das sind einfach tolle Autos) würde ich mit einem etwas älteren Modell anfangen, das kein so großes Loch in die Kasse reißt (mit mehr Fahrpraxis kann man sich dann ja mit der Zeit hocharbeiten).

Ich würde da z.B. an einen E87 116i oder 118i denken - da ist sowohl die Anschaffung als auch die Versicherung nicht so teuer und insbesondere die Facelift-Modelle (ab BJ2007) dieser Baureihe gelten eigentlich auch als recht zuverlässig - vorausgesetzt man vernachlässigt die regelmäßige Wartung nicht (aber dass Autos mit vernachlässigter Wartung ein Vabanquespiel sind, gilt eigentlich für jede Automarke).

Ich selbst fahre übrigens auch einen 1er der 1. Generation, allerdings als E88 Cabriolet (Baujahr 2010). Ich liebe es einfach. Es ist kompakt, einfach zu bedienen, macht Spaß beim Fahren und ist sogar (für ein Cabriolet) recht praktisch und alltagstauglich.

...zur Antwort

Ja, irgendwie schon. Aber weniger weil es um Fische geht oder darum wieviel wir jährlich davon verzehren, sondern eher weil man das gar nicht wirklich messen kann, ob das den Tieren tatsächlich schadet und es sich dadurch um Tierquälerei handelt.

Woher will diese Organisation das denn wissen? Vielleicht finden die Fische das ja auch toll - ist ja schließlich in gewisser Weise auch Fütterung für die.

In freier Wildbahn machen diese Fischarten das ja auch bei anderen Fischen und es ist für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation (Symbiose nennt man das). Warum sollte keine Symbiose zwischen Fisch und Mensch möglich sein?

...zur Antwort
Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

...zum Beitrag

Auch wenn es sich um Realitäten handelt ist es einfach unangebracht und unsensibel, ja geradezu taktlos, diese so ungefiltert und so wie in deinen Beispielen auch noch ungefragt zum Besten zu geben.

Ich geh mal auf die einzelnen Beispiele ein um zu erklären was ich damit meine.

Beim ersten Beispiel geht es ja darum ...

dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

Gerade wenn jemand trauert ist Takt und Sensibilität unglaublich wichtig - ansonsten kannst du dieser Person ggf. zusätzlich zu ihrer Trauer noch ein psychisches Trauma hinzufügen. Solche Sätze wie im Beispiel können da extrem weh tun - ich würde da sogar von schwerer "psychischer Körperverletzung" sprechen. Außerdem weiß der Betreffende ja selbst, dass seine Mutter nicht mehr da ist - gerade das schmerzt ihn ja so besonders. Da noch den Finger in die offene Wunde zu legen ist einfach ehrlos.

Beim zweiten Beispiel ...

bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

stellt sich die Frage: Was bringt das, hier so auf dem I-Punkterl herumzureiten? Damit macht man eine an sich einfache Situation nur unnötig kompliziert. Außerdem sind rein rechtlich Adoptiveltern leiblichen Eltern gleichgestellt - es handelt sich also tatsächlich um die Eltern, wenn auch nur im rechtlichen und nicht im biologischen Sinne. Wenn der Zusammenhang ein biologischer wäre (etwa wenn es um genetische Vererbung geht) kann so ein Hinweis angebracht sein, aber in diesem Zusammenhang geht es um Eltern im rechtlichen Sinne (die das Aufenthaltsbestimmungsrecht haben) und da ist es einfach total unnötig und unsinnig darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um biologische Eltern handelt.

"Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."

Das ist einfach nur unverschämt und auch keine Realität sondern nur eine Meinung. Aufgrund der Inklusionsgesetze sind Personen mit Behinderungen bei Einstellungen sogar zu bevorzugen, daher wird es für so jemanden sogar eher leichter einen Job zu finden als für andere.

Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."

Innerhalb der Familie (also zur Schwester) kann sowas vielleicht sogar noch ok sein. Da kommt es aber auch auf die Umstände und die Situation an. Und im Übrigen soll es trotzdem schon vorgekommen sein, dass es dann doch noch geklappt hat, als die (dann werdenden Eltern) die Hoffnung schon fast aufgegeben hatten. Ich kenne jedenfalls ein Mädchen, bei deren Eltern das wohl so gewesen ist.

Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Diese Aussage ist einfach nur dumm und ignorant, und zeugt von Unwissenheit über chronische Erkrankungen. Gerade der Versuch ein "normales Leben" zu führen kann bei chronischen Erkrankungen enorm hilfreich sein um die Krankheit im Griff zu halten und eine Verschlechterung der Situation zu verhindern oder zumindest zu verzögern.

...zur Antwort

Im Fall war ich derjenige der zwei Anträge hat machen müssen um einmal zu heiraten...

Allerdings darf ich zu meiner Verteidigung sagen, dass die Umstände beim ersten "Versuch" auch etwas komisch lagen, da eben im Raum stand, dass meine Freundin (jetzt Ehefrau) zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder das Land verlassen muss und in ihr Geburtsland zurückkehren mussten. Ich wollte sie nicht verlieren und so hab ich ihr eben - sagen wir mal "angeboten" - sie zu heiraten, damit wenigstens sie hierbleiben kann. Aber das wollte sie nicht und ist dann tatsächlich mit ihrer Familie mit zurück gegangen.

Ein halbes Jahr später war ich immer noch totunglücklich und hab sie so furchtbar vermisst, dass meine Schwester mir ein Flugticket gekauft hat und gesagt hat: "Du fliegst jetzt verdammt nochmal da hin und machst ihr einen RICHTIGEN Antrag - mit Ring und Candlelightdinner und allem drum und dran. Und dann wirst du ja sehen, was passiert."

Gesagt getan --> sie hat JA gesagt (das war vor fast genau einem Jahr) und im Oktober haben wir dann geheiratet. Seither bin ich der glücklichste Mann auf der Welt, wobei sie ja behauptet, dass sie nun die glücklichste Frau auf der Welt sei...

...zur Antwort

Ja, es kann durchaus passieren, dass man sich auf den ersten Blick verliebt. Allerdings wird man in diesem Fall unvermeidlich eigene Wünsche und Vorstellungen in die betreffende Person hineinprojizieren und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person dann tatsächlich genauso ist, wie man sich das gedacht hat ist halt SEHR gering. Dementsprechend ist dann auch die Enttäuschung vorprogrammiert, wenn man sich nach einer gewissen Zeit dann doch besser kennenlernt.

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, jemanden zuerst gut kennenzulernen und mich erst dann in sie zu verlieben. Meine beiden großen Lieben - die Mutter meiner Tochter, die leider vor achteinhalb Jahren gestorben ist und meine jetzige Ehefrau - kannte ich schon ziemlich gut bevor ich mit ihnen zusammengekommen bin. Im ersten Fall schon etwa ein dreivierteljahr lang (in dem wir sehr viel Zeit miteinander verbracht haben, da ich als Untermieter im Haushalt ihrer Eltern mitgewohnt habe) und im zweiten Fall sogar schon 4 oder 5 Jahre lang (in denen sie meine Nachbarin gewesen ist).

...zur Antwort

Ich lebe in einer typischen Urlaubsregion und meine Frau (ich selbst arbeite im Home-Office) merkt in der Hochsaison schon, dass deutlich mehr los ist auf der Straße (vor allem Mittags auf dem Nach-Hause-Weg - in der früh sind so früh noch nicht so viele Touris unterwegs).

...zur Antwort
BMW

Aus dieser Auswahl eindeutig BMW gefolgt von Mercedes.

Seit ich aber einen Genesis habe, finde ich, dass das die beste Automarke ist, die man hierzulande kaufen kann. Vor allem was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Nirgendwo bekommst du sonst einen so luxuriösen und Top-ausgestatteten Wagen zu dem Preis den ein entsprechender Genesis kostet. Außerdem ist auch der Kundenservice von Genesis absolut TOP!

Die einzige andere Automarke, die dem noch nahekommt und die ich für die zweitbeste halte wäre Lexus.

...zur Antwort