Würdet ihr die Identität euer Kindes respektieren 🏳️⚧️?
Also wenn das Kind zu euch kommt und sagt ,,Mama/Papa, ich fühl mich nicht wie ein Junge/Mädchen"
Alle die ,,nein" wählen, schreibt eine Antwort, damit ich euch ignorieren kann.
42 Stimmen
13 Antworten
Ich respektiere meine Kinder beruhend auf der Tatsache, dass sie ein Mensch und ein sich entwickelndes Individuum sind. Inwiefern das Geschlecht da überhaupt eine Rolle spielt verstehe ich nicht ganz.
Ich würde mich mit meinem Kind hinsetzen und ergründen was zur Interpretation von "weiblich" oder "männlich" beigetragen habe, dass es sich Anschließend so fühlt und würde auch aufzeigen, dass das nicht die einzige Perspektive ist, man als Frau beispielsweise eben auch etwas "herber" oder als Mann etwas "weicher" sein kann, was aber letztendlich im Großen und Ganzen wenig mit dem eigentlichen Geschlecht zu tun hat.
Steht bereits in der Antwort:
Ich würde mich mit meinem Kind hinsetzen und ergründen was zur Interpretation von "weiblich" oder "männlich" beigetragen habe, dass es sich anschließend so fühlt
Erst lesen, danach kann man dann gerne Fragen zur Antwort stellen.
Liebe Grüße
Und wenn es sagt, ich sehe mich nicht als Markus, sondern eben als Maja? Ich sehe mich als Frau?
Kannst du das akzeptieren ja oder nein? Das ist hier die einzige Frage.
Ließ doch einfach bitte mal was andere als Antwort schreiben.
Ich respektiere meine Kinder beruhend auf der Tatsache, dass sie ein Mensch und ein sich entwickelndes Individuum sind. Inwiefern das Geschlecht da überhaupt eine Rolle spielt verstehe ich nicht ganz.
Sorry, die frage ist vielleicht bisschen drüber aber bist du bisschen dumm oder so?
Kann doch nicht sein, dass ich hier zwei mal auf meine Antwort verweisen muss, nur weil du nicht richtig ließt.
kein Grund salty zu werden.
Anscheinend hast du ein Problem, es zu akzeptieren, wenn ein Mensch mit einer Anatomie auf die Welt kommt, die eben nicht zu seinem Geschlecht passt. Sehe ich das richtig?
Vielleicht will ja dein Kind nicht einfach nur ein etwas femininerer Mann sein, sondern eben eine Frau. Und dabei spielt dann das Geschlecht durchaus eine Rolle.
Man sollte auf jeden Fall aber die Beweggründe des Kindes hinterfragen und darüber sprechen, was es zu dieser Entscheidung gebracht hat.
Mal davon abgesehen ist deine Umfrage auch gut: alle die (wahrscheinlich) nicht meiner Meinung sind, ignoriere ich.
Sie kennen doch die Regel, je weiter man auf ein Extrem im Bereich der Meinungen zugeht, desto ähnlicher wird es zum anderen Extrem. Hier wird Toleranz sehr hoch gestellt und zugleich Toleranz auf dem Scheiterhaufen verbrannt, was man ja eher von Intoleranten erwartet.
Ja.
Ich sehe keinen Grund, der ein anderes Verhalten rechtfertigt.
Selbstverständlich
Es bleibt immer mein Kind
Hii,
Ja,ich würde das vollkommen akzeptieren,aber etwas darüber reden würde ich schon gerne wollen mit dem Kind.😊👍🏻
LG Maike^^
Und was ist wenn dein Kind sagt, ich bin eben nicht dein Sohn, ich bin nicht männlich, auch nicht etwas "weicher" männlich sondern ich kann mich mit dem männlichen Geschlecht in keinster Weise identifizieren.
Oder entsprechend auch in die andere Richtung.