Würdet ihr auch eine antifaschistische Wirtschaftspolitik fordern?
17 Stimmen
5 Antworten
Meint sie damit also gewisse wirtschaftliche Projekte aufzugeben und das Geld lieber in die Kontrolle von Rechtsextremismus zu stecken?
Dann bin ich selbstverständlich knallhart dagegen.
Man sollte sich nicht auf eine bestimmte Gruppe festlegen, weder Augenmerk auf Rechts, Links oder Islamofaschismus. Man sollte umfassend und grundlegend etwas am System ändern. Diese Streitereien, ob man mehr Rechtsextremismus oder Islamfaschismus kontrollieren muss - dieses ständige Hin- und Her bringt nichts.
Dahinter versteckt sich fast immer die absurde Idee des Kommunismus. Der ist im Endeffekt eine Diktatur, bei der es einen uneingeschränkten Herrscher gibt, der sein Volk unterdrückt und drangsaliert. Bestes Beispiel Putin, Kim Jong un,..🤔
Sie ist jetzt also faschistisch? Wusste ich noch gar nicht. Originell.
Weder, noch!
Die DDR-Mentalität 'Held der Arbeit' ,brachte auch nichts auf die Reihe.
Außer sterben mit 70, und von den Lippenaufgespritzten 'Wessies,' impertinent ausgelach? Nein, Danke!
Was ist den bitte eine antifaschistische Wirtschaftspolitik? Sowas wie Kommunimus?
Kann mir das mal einer erklären? Zudem ist eine Wirtschaft weder Links noch Rechts, sie ist einfach auf Wertschöpfung aus. Wenn der Staat reguliert, geht das zu 99% in die Hose.
Nun warum scheitert der Kommunismus im Wirtschaftlichen Bereich immer? Alle sind gleich, Riskio, Mut lohnt nicht. Warum solle ich mich Selbstständig machen und das Risiko eingehen, aber bekomme das gleiche wie meine Mitarbeiter? Das Rohmaterial wird mir von irgendeiner Behörde zugewiesen, 0 Planungssicherheit etc. etc. Als Unternehmer biste ja eh der böse Bube für die Antifaschisten.
Es hat schon seinen Grund warum die meisten Erfindungen, aus der westlichen demokratischen Welt kommen..