Wollt Ihr Maßnahmen gegen die angebliche „Muslimfeindlichkeit“ in Deutschland?
Die „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes, Ferda Ataman, erhebt diese Forderung:
Mir ist übrigens - wie vielen anderen hier - völlig unklar, was „Muslimfeindlichkeit“ ist.
Bin ich „muslimfeindlich“, wenn ich es für einen Fehler halte, dass wir eine muslimische Migration zugelassen haben, so dass inzwischen 6 Mio. Muslime in Deutschland leben? Wenn ich weiterhin eine weitere bedeutende Zuwanderung aus muslimisch geprägten Kulturen nicht wünsche?
36 Stimmen
3 Antworten
Wir haben definitiv zu viele Beauftragte.
Muslimfeindlichkeit muss genauso bekämpft werden wie Fehlverhalten aus der muslimischen Community. Ich würde dazu auch die Moslemverbände stärker in die Pflicht nehmen.
Auch in der schulischen Bildung sehe ich mehr Potential zur Verständigung zwischen moslemischen Kindern und deutschen Jugendlichen.
Es geht doch letztlich um die schwarzen Schafe auf beiden Seiten, die als Brandstifter agieren und nicht um Menschen, die arbeiten, Steuer zahlen und demnächst für das Amt des Ministerpräsidenten von BW kandidieren.
Ich habs schon gefühlte hundert mal gesagt.
Wenn sich Muslime anständig verhalten haben sie auch kein Problem hier.
Aber Europa hat ein grosses Problem mit Muslimen.
So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus.