Warum ist die Migration nach Deutschland und Westeuropa in den letzten Jahren überwiegend muslimisch und wie findet ihr das?

5 Antworten

Weil v.a. in diesen Ländern "die Kacke am dampfen" ist - wenn wir jetzt mal von der Ukraine absehen.

Ich finde das GROTTENSCHLECHT, weil viel zu viele dieser Geflüchteten mit fundamentalistischem, fanatischen Mehrheits-Sunniten-Islam infiziert sind und unseren Humanismus als Dummheit, Schwäche und/oder Unglauben verachten.

Natürlich sind beileibe nicht alle so - aber eben viel zu viele aufgrund der in muslimischen Ländern dominierenden Erziehung.

Es ist den Sozialdemokraten zu verdanken:

Viele Europäer fragen sich, warum Politiker die Masseneinwanderung zugelassen und die Grenzen für alle Zuwanderer geöffnet haben. Die Briten haben zu dieser Frage im Jahre 2009 unter Druck einen Geheimplan aus dem Jahre 2000 veröffentlichen müssen. Diesem zufolge wollten europäische Sozialdemokraten einen neuen “multikulturellen Menschen” züchten. Als die Londoner Tageszeitung Telegraph unter der Überschrift “Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural” veröffentlichte, da glaubten viele Briten zunächst an einen Scherz oder an eine Verschwörungstheorie. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz (“Freedom of Information rule”) bekamen die Journalisten Unterlagen, die endlich eine klare Antwort auf die Frage gaben, warum Europa seit einigen Jahren für die Masseneinwanderung die Grenzen weit geöffnet hat. Die Antwort: Nicht nur britische Sozialdemokraten wollten mit der Öffnung der Grenzen für Zuwanderer aus allen Kontinenten ihren Traum von einem neuen “multikulturellen Menschen” realisieren. Ihr Ziel war ein neuer Einheitsmensch, der sich so lange vermischte, bis weder Rasse noch Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden konnten. Sie hatten Gutes im Sinn, wollten einen Europäer, der in keinem anderen Menschen einen Konkurrenten oder Gegner sah.
Andrew Nether, früherer Berater des ehemaligen sozialistischen Londoner Premierministers Tony Blair, hat diese Pläne der europäischen Sozialdemokraten inzwischen in der Londoner Zeitung Evening Standard in einem von ihm verfassten Bericht offiziell bestätigt. Er schreibt darin, Ziel sei es gewesen, aus Europa unter sozialdemokratischer Herrschaft “a truly multicultural country” (“ein absolut multikulturelles Land”) zu machen. Vor dem Hintergrund dieser politischen Anweisungen habe allein Großbritannien Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen. Andrew Nether verteidigt diese sozialdemokratische Politik auch heute noch, behauptet, sie habe aus Großbritannien ein “kosmopolitisches Land” gemacht, das nun durch die vielen Zuwanderer “kulturell bereichert” worden sei. Sir Andrew Green, einer der bekanntesten britischen Migrationsforscher, spricht von “politischem Dynamit”, das durch die Veröffentlichung dieser geheimen Pläne verbreitet worden ist, fügt aber hinzu: “Endlich ist die Wahrheit heraus”, man kann nun nicht länger von einer angeblichen “Verschwörungstheorie” sprechen.
Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus wollten britische Sozialdemokraten (als “New Labour”) und andere europäische Sozialdemokraten demnach fortsetzen, was hinter dem Eisernen Vorhang gescheitert war. Sie wollten in ihrer Tradition verhafteten Europäern bewusst die Wertesysteme zerschlagen und ihnen neue sozialistische Wertesysteme aufzwängen. Mit Parolen von “sozialer Gleichheit” und der angeblichen “Modernisierung Europas” sollte eine gleiche und gerechte sozialistische Zukunft für alle Menschen der Welt begründet werden.

Quelle: “Albtraum Zuwanderung” von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 278-279.

Ich hoffe, dass die meisten von ihnen verstehen, dass die politisch-religiöse Verfasstheit ihrer Länder zu der katastrophalen Lage dort geführt hat und man diese daher in Europa nicht replizieren darf, sondern besser daran täte, sich in den Westen mit seinen Werten zu integrieren.

Die Islamisten unter den Migranten verbreiten allerdings, dass der böse, böse Westen Schuld an allem Elend der islamischen Welt sei und man daher den Westen ausbeuten dürfe. Solche Leute sollte man nach Möglichkeit schleunigst identifizieren und abschieben.

in den letzten jahren kamen viele migranten aus mehrheitlich muslimischen ländern nach deutschland und westeuropa. das liegt vor allem daran, dass es in diesen regionen viele krisen, konflikte und kriege gibt, durch die viele menschen fliehen mussten. außerdem sind diese länder geografisch näher bei europa, was die fluchtrouten oft erleichtert. das bedeutet aber nicht, dass nur muslimische menschen migrieren, sondern dass die aktuelle situation dazu geführt hat, dass besonders viele von ihnen den weg hierher finden. wie man das findet, ist natürlich unterschiedlich und hängt von der persönlichen sichtweise ab. für viele bringt migration herausforderungen, aber auch bereicherungen mit sich. wichtig ist, offen und respektvoll miteinander umzugehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die haben ihre Heimat heruntergewirtschaftet und in menschenfeindliche Regime verwandelt, so dass immer mehr Menschen dort keine Zukunft mehr sehen. Darum kommen sie hierher, wo es Geld und hilfsbereite Refugees-Welcome-Demonstranten gibt, um dann hier die Scharia zu fordern, so dass auch Deutschland so heruntergewirtschaftet und menschenfeindlich werden kann, wie die Heimat.