Wie würdet ihr eure politische Richtung am Ehesten beschreiben?
Aufgrund der Wahl einfach mal eine generelle Frage an euch.
Wen genau ihr wählt, fällt ja unter das Wahlgeheimnis.
Die angegebene Beispielpartei dient nur der ungefähren Erklärung, muss aber nicht zwangsläufig die Partei sein, die ihr wählt.
Danke fürs Mitmachen! :)
Es soll nicht auf einzelne Personen bezogen sein (z.B. wer Kanzler werden soll), sondern die allgemeine politische Richtung, ohne dass man jetzt bestimmte Personen mag oder nicht mag. Gibt sicherlich auch CDU'ler, die Scholz sympathischer finden und deswegen diesmal SPD wählen. Geht ums Generelle, wie ihr so allgemein drauf seid.
23 Stimmen
8 Antworten
libertär-anarchistisch
Hier und da je nachdem wies mir Grade geht
:3
also bist du je nach Stimmung für Immigranten oder dagegen oder für Atomkraft oder dagegen...? Waffenlieferungen...?
Die Parteiprogramme ändern sich ja nicht so schnell und gravierend.
Geht mir jetzt auch nicht um eine bestimmte Partei jetzt in der Wahl, sondern die allgemeine Ausrichtung. Ob man z.B. liberaler ist oder konservativ / traditionell eingestellt, links oder eher rechts.
Danke trotzdem für deinen Beitrag!
LG
Links :)
Klimaschutz - grün (keine Kernenergie, Ausbau Schiene)
Soziales - links (Mieten runter, Lohn und Absicherung hoch)
Migration - rechts (Asyl, ja. Einwanderung, nein)
Habe schon - Briefwahl. Sonst nur so viel - nichts Extremes. Man könnte auch sagen "traditionell" ...
Ganz meine Haltung. Parteiprogramme lasse ich mir alle paar Jahre schicken und versuche auch zwischen den Zeilen zu lesen ...
Ich verfolge auch politische Debatten oder Wahlreden nicht, die Parteien haben ja eine bestimmte Position zu bestimmten Themen. Da muss ich mir dann auch nicht stundenlang ein Gerede außen rum anhören und die Presse, die jedes Wort anschließend auf die Goldwaage legt. Meistens ist sowieso immer irgendjemand dabei, der extrem laut-gestellt redet und halb herumschreit. Hierbei geht es für mich nur darum, das psychologische Prinzip auszunutzen "wer lauter redet, bekommt mehr Aufmerksamkeit". Wahrscheinlich ist dadurch gewollt, dass die Menge einem zujubelt. Bei mir funktioniert das eher weniger. Ich finde das eher abstoßend und auch teils armselig wenn man meint herumschreien zu müssen damit einem die Leute mehr zuhören und Glauben schenken. Ich denke dabei immer an die Reden der NSDAP zurück, die haben auch immer alle rumgeschrien. Naja, zum Schluss raus nur noch einer. Da hatts ja auch funktioniert...
ich habe auch schon gewählt :)
Ich wähle grundsätzlich immer etwas früher, da man die letzten Wochen vor der Wahl sowieso nicht mehr für voll nehmen kann und sowieso nur noch gesprochen wird um die letzten Wählerstimmen auszupressen. Ich versuche mich da eher an die Parteiprogramme und die allgemeinen Aussagen zu bestimmen Themen zu halten.
Je lauter ein Kanzlerkandidat auf der "Bühne" rumschreit, desto eher wähle ich wen anderen. Für mich hat das dann eher was von einer Show.