Haben SPD und Grüne durch die gemeinsame Abstimmung mit der Linkspartei die „Brandmauer“ eingerissen?

Nein 82%
Ja 18%

17 Stimmen

3 Antworten

Welchen Grund für eine Brandmauer gegen die Linke sollte es geben? Das ergibt keinen Sinn. Außer natürlich, für Faschisten - deren Gegner ist die Linke natürlich mit mehr Klarheit, als irgendeine Partei sonst.

Mit der Abstimmung haben sie einen neue Brandmauer gezogen. Jetzt gibt es CDU, AfD auf der einen Seite und Grüne, SPD und Linke auf der anderen. Die FDP schwimmt noch zwischen beiden.

Das wird ja interessant werden für die Zeit nach dem 23.02., weil ohne CDU gibt es keine stabile Regierung. Die Linken müssen im übrigen auch erstmal in den neuen Bundestag kommen. Selbst dann haben die 3 Parteien zusammen nur ca. 1/3 der Sitze.


Rollo489  01.02.2025, 08:23

Ich bin ziemlich optimistisch, dass die Linken einziehen, in einigen Umfragen überholen sid inzwischen FDP und BSW, die wiederum hoffentlich rausfliegen…

xubjan  01.02.2025, 08:10

Warte mal die nächsten Wochen ab. Die Hälfte der CDU-Wähler ist stinksauer auf Merz laut aktuellen Umfragen.

xubjan  01.02.2025, 08:15
@Jespa666

Es gab einige Umfragen, die am Donnerstag und Freitag gemacht wurden und veröffentlicht wurden, ob das gemeinsame Abstimmen mit AfD positiv oder negativ gesehen wird. Bei der CDU war das Hälfte positiv, Hälfte teils sehr negativ. Zudem laufen viele (angeblichen) CDU-Wähler in sozialen Netzwerken Sturm. Es wird Bewegung geben bei der Wahl bzw. in dem Umfragen bis zur Wahl. Offen ist, wie gewaltig die Bewegung sein wird.

Jespa666  01.02.2025, 08:22
@xubjan

Ist das jetzt dein Wunschdenken? Du hängst doch sowieso nur in sehr linken Foren rum. Da sind keine CDU-Wähler. Die sind mehr im Altersheim zu finden.

Die Wahl wird es zeigen. Die letzte Umfrage kam von Insa, da gibt es kaum Veränderung, AfD hat etwas zugelegt und Grüne haben etwas verloren.

Gewalttätig sind die linkesextremen Kreise, CDU-Wähler sind nicht dafür bekannt. Das CDU-Büro wurde ja nicht von CDU-Wählern besetzt, sondern von Linksautonomen oder ähnlichen Gruppierungen.

Meine Vermutung, die SPD wird stimmen verlieren und die Grünen werden bei ihren 12% landen.

xubjan  01.02.2025, 09:06
@Jespa666

Und schon fangen die wirren Beschimpfungen an.

Die letzte Umfrage kam von Insa, da gibt es kaum Veränderung,

Es gibt noch keine "Sonntagsfrage", die die Meinungsbildung (die mitunter mal eine Woche dauern kann) berücksichtigt. Kann es gar nicht.

Ich habe dir gesagt, wozu es Umfragen gibt. Dass du diese leugnest, ist absurd.

Gewalttätig sind die linkesextremen Kreise,

*gähnt* Lustige Ablenkung vom Thema. Es muss echt irgendwo im Kopf Panik herrschen, wenn man derart ablenken muss.

Meine Vermutung, die SPD wird stimmen verlieren und die Grünen werden bei ihren 12% landen.

Ahja. Klar. Wie war das mit dem Wunschdenken?

Jespa666  01.02.2025, 09:13
@xubjan
Es gab einige Umfragen, die am Donnerstag und Freitag gemacht wurden und veröffentlicht wurden, ob das gemeinsame Abstimmen mit AfD positiv oder negativ gesehen wird. Bei der CDU war das Hälfte positiv, Hälfte teils sehr negativ.

Hier hast du doch die Behauptung aufgestellt, du postest sogar ein Ergebnis! Jetzt sind sie angeblich noch nicht veröffentlicht. Was denn nun? 🤷‍♂️ Du musst ja das Ergebnis irgendwoher haben. Wenn du keine Quelle hast, dann musst du es dir ja ausgedacht haben.

Die ist schon klar, was es bedeutet, wenn man schreibt: "Meine Vermutung"? Du stellst Tatsachenbehauptungen auf, ich Vermutungen.

xubjan  01.02.2025, 09:33
@Jespa666

Ja. Habe ich. Das hat aber nichts mit der sogenannten Sonntagsfrage zu tun. Wie ich schrieb gab es Umfragen dazu, ob die Wähler das gut fanden oder schlecht.

Wenn du mich vorführen willst, musst du schon früher aufstehen. Schönes Leben noch.

Nein

Aua! Jetzt wird's aber schräg!

  1. Es gibt keinen "Stimmblock"
  2. Es gibt keine "Brandmauer" im linken Spektrum
  3. Es gibt keine "Open Border Politik
  4. Die Linkspartei ist nach wie vor verfassungstreu - egal was man von ihr hält
  5. Die Linkspartei müsste die 5% Hürde schaffen, um irgendwen zum Kanzler zu wählen. Danach sieht es nicht aus.