Wie hart arbeitet ihr?

Ich bemühe mich 40%
Ich gebe alles 33%
Ich mache das mindeste 20%
Ich arbeite nicht 7%

15 Stimmen

5 Antworten

Ich mache das mindeste

Ich arbeite nicht HART, sondern SMART.

Ich mache z.B. gern Spaziergänge im Wald, fahre Boot oder Fahrrad. Bei den Gelegenheiten mache ich nebenbei einfach ein Video.

Jeden Tag.

Das ist für mich keine "Arbeit", sondern meine Freizeitbeschäftigung.

Ich übergebe das Video dann an einen Mitarbeiter (nein - sagen wir besser Freelancer-Partner), der sich um den Schnitt, Ton, den Upload zu Youtube, das Lesen und beantworten derjenigen, die sich die Videos anschauen, das Marketing, usw. kümmert. Die Einnahmen, die ich mit meinem Youtube-Kanal erziele teilen wir unter einander auf. Ich bekomme 25%, er bekommt 75%.

Nebenbei, während des Spaziergangs mache ich auch noch 7 Fotos, die er (der Freelancer) bearbeitet und zu Shutterstock und Adobe.Stock schickt. Auch hier teilen wir die Einnahmen.

Und das mache ich mit diversen weiteren Dingen.

Das ist für mich zum Beispiel Smart-Work

Ausser in den 4 Jahren in meinem Leben, die ich das Ganze vorbereitet habe, "arbeite" ich eigentlich nie. Das ist "smart".

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https://www.gutefrage.net/frage/wie-seid-ihr-auf-eure-geschaeftsidee-gekommen#answer-560406994


Qwertz2u 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 14:43

Die Bereitschaft der Arbeitnehmer, hart zu arbeiten, kann wichtige Informationen liefern. Ich mag auch eher smart statt hart. Aber es geht darum Potentiale zu sehen und auszuschöpfen.

Außerdem schließen sich smart und hart nicht aus. Sie können sich zur ultimativen Produktivität ergänzen. Klar braucht man Freizeit und auch ein Leben neben der Arbeit, aber ich denke wenn es ernst wird, arbeiten die Menschen härter und vllt sogar smarter. In guten Zeiten geht das zurück. Und es kommt ein smarter statt harder raus. So, dass gerade die nötigen Bedürfnisse erfüllt sind.

Wenn die Bedürfnisse, damit nicht mehr erfüllt werden können, wird härter gearbeitet. Ich denke in Angesicht dieser Zeiten, sollten wir frühzeitig, präventiv härter und wenn möglich auch smarter arbeiten.- Und nicht erst, wenn es wirklich schwer wird. Dadurch können wir die kommenden Probleme abfedern.

Ich bemühe mich

Heisst so viel wie, ich tu alles, was ich kann und wenn ich etwas nicht kann, versuche ich es so lange, bis alle Möglichkeiten ausgeschöpt sind und ich andere zuziehen muss.

Ich mache das mindeste

Meiner Gesundheit entsprechend habe ich einen Teilzeit Job und dazu noch einen Minijob. Bin aber derzeit am Überlegen noch einen Job zu suchen...

Ich gebe alles

Prokrastiniere zwar gerne aber gegen Abend wirds dann halt länger.

Bei meinen Projekten bin ich perfektionistisch, das wird aber auch verlangt sonst wäre nicht in meiner Position. Gegen Projektende gibts gerne mal 10 Stundentage, dafür wirds danach wieder entspannter.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Senior UX Designer
Ich bemühe mich

Früher gab ich mal alles, aber das dürfen jetzt gerne die jüngeren machen


Qwertz2u 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 14:15

Aus welchen Gründen?

Qwertz2u 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 14:16
@TheMonkfood

Nö. Darum bitte ich um eine Klarstellung. Kann schließlich unterschiedliche Gründe haben.

TheMonkfood  25.02.2025, 14:17
@Qwertz2u

Lies die Antwort nochmal, evtl verstehst dus dann

das dürfen jetzt gerne die jüngeren machen

Denk mal scharf nach ...

Qwertz2u 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 14:50
@TheMonkfood

Danke, ich habs wahrscheinlich verstanden. Weil sich die Alten abgebuckelt haben und trotzdem noch am selben Fleck stecken, während die Jungen noch voller naiver Energie stecken. Ist es das, was du meinst?

Qwertz2u 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 15:00
@Qwertz2u

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe Respekt davor, was die Älteren bewerkstelligt haben und auch von jedem, der sich Mühe oder alles gibt. Aber das auf die jüngere Generation zu schieben, ist falsch. Es sei denn man kann selber nicht mehr.