Wie findet ihr Universitäten und Studium?

Finde das kommt auf die Universität und den Studiengang an. Ich finde man kann da schlecht wad verallgemeinern.

Zum einen ist der linkswoke hypergender Ungeist so massiv an den Hochschulen geworden, dass man sich da gar nicht mehr aufhalten möchte. Siehe auch Schröter-Kulturkampf.

Zum anderen benehmen sich zahlreiche Professoren wie Beamte: Sie aktualisieren seit über 10 Jahren ihren Stoff nicht. Frischer Wind kommt oft nur durch Doktoranden und "wissenschaftliche Mitarbeiter" rein. Der Lehrstuhlinhaber macht sich ein schönes Leben.

Da gibt es eindeutig Raum für Verbesserungen.

PS: Spannend, dass Leute, die in ihrem Leben noch keine Uni von innen erlebt haben, hier sehr ideologisch geprägte Antworten hinterlassen.

Auf dem Stadtplan.

Ansonsten, es gibt Leute, die nicht studiert haben, aber genauso viel wert sind.

Deine Frage impliziert das Gegenteil

Die Studienzeit ist zu kurz und zu straff.

Man lernt überhaupt nichts, außer dass unser Dasein sehr schnell vergänglich ist; man wird zum rücksichtslosen Windhund erzogen.