Wer glaubt ihr, ist tendenziell weiser?
Alle haben zwanzig Jahre Erfahrung in ihrer Tätigkeit.
28 Stimmen
5 Antworten
Ich würde die buddhistische Lehre als sehr weise einstufen. Außerdem strebt man im Buddhismus nach Weisheit.
Allerdings kommt es natürlich auch maßgeblich auf die individuelle Person an.
Weisheit hat nichts mit Stellung oder Position zu tun. Außerdem, wie soll man denn Weisheit messen?
Alle vier aufgeführten Religionen, einschließlich Philosophie, basieren auf Ideologien, die durch die jeweiligen Vorgaben getragen, in die Welt gesetzt werden. In die Welt gesetzt und getragen duch Mönche, Priester, Rabbis, Imane und Philosophen... Um ein weiser Mensch zu werden, zu sein, bedarf es m.E. all dieser Titel nicht. Weisheit, die über nur drei Stufen führt, kann jeder von uns erlangen.
Der, der sein Denken und Handeln selbst – ständig hinterfragt, hat die erste Stufe mit Namen Wahrnehmung erfolgreich genommen und die nächste, weitaus höhere Stufe mit Namen Erkenntnis liegt nun vor ihm; hat er auch diese erreicht, liegt nun als Letzte der Drei, eine wahrlich hohe Stufe vor ihm, die den Namen Umsetzung trägt…
Die anderen haben mMn alle nicht viel mit Weisheit zutun.
Ich bin zwar eine Anhängerin von Christus.
Doch ich werde anführen, dass die Philosophy, am Ende etwas ist, was einem dazu bringt, sich Hilfe zu suchen.
Keine einzige Wissenschaft, kann belegen, wieso es gut ist, für Kinder zu sorgen ODER, Kinder zu töten.
Und das ist tatsächlich der Fall, mit keiner Wissenschaft kann man begründen, wieso das Töten oder das Beschützen von Kindern besser wäre.
Der Atheismus, ist nicht einmal in der Lage zu erklären, wieso er am Leben bleiben sollte.
Wenn man den Atheismus nichts erklären braucht, braucht auch kein Mensch im Atheismus etwas sehen, was Wahrheiten will.
Wäre der Atheismus etwas, was alle Fragen klären will, sollte auch jeder Mensch sich ihm anschließen.
Aber, wie du selbst sagst, der Atheismus ist etwas, was nix klären brauch.
Und das, weil er nichts klären kann.
Und genau das ist der Atheismus, eine reine Zeitverschwendung, wo man mehr Fragen über Gott hat, als jeder einzelne andere Verein.
Auch kommt hinzu, dass der Atheismus, nicht richtig wird, nur weil er weiter Falschheiten in der Welt anführt.
Selbst wenn du irgendwas, von Christentum ansprichst, macht es deinen Aberglauben, nicht richtig.
Verweise also bitte nicht auf sonnst einen Aberglauben, um deinen Aberglauben zu Begründen!
Ok. Noch einmal: Atheismus ist kein Glaube. Oder hast du schon mal irgendwo eine Kirche des Atheismus gesehen? Atheismus ist nur ein Wort und es bedeutet "Nicht-Glaube".
Atheisten sind einfach Menschen, die aus irgendwelchen Gründen nicht an Götter glauben und das war es schon.
Und es ist ziemlich einfach nicht an das Christentum zu glauben. Ich habe als Achtjähriger schon nicht mehr an den Quatsch in der Kirche geglaubt. Da glaube ich eher an den Osterhasen oder die Zahnfee, bevor ich an Yahweh und Jesus glaube.
Atheismus ist nur ein Wort und es bedeutet "Nicht-Glaube".
Du beschreibst zwar richtig, was Atheismus ist, aber die Übersetzung ist unpräzise. Es ist kein Unglaube, sondern eben nur Gottlosigkeit, egal an was sonst geglaubt wird.
Stimmt. Ich wollte sehr deutlich sein, damit der Punkt gut rüberkommt, weil die Person mit der ich schreibe ja offenbar denkt, dass Atheisten eine Art Religion, Ideologie oder Gemeinschaft sind. Natürlich können Atheisten trotzdem an alles möglich glauben, außer halt an Götter.
Der Atheismus muss auch nix erklären. Atheismus bedeutet, dass man nicht an Götter glaubt und mehr nicht.
Das Christentum kann auch nicht erklären, warum es plötzlich nicht mehr in Ordnung ist, Kinder zu töten. Im alten Testament war das nämlich noch super toll. Ist also einfach nur Willkür.