Wenn du die Wahl hättest: Würdest du lieber den Augenblick erleben, in dem Jesus lebte und sprach – oder die Gegenwart genießen, in der sein Geist in dir lebt
und wirkt?
Stell dir vor, du schwebst einsam durchs Universum der Zeit. Umgeben von Sternen, die Geschichten flüstern, die längst vergangen sind. Die Dunkelheit umfängt dich, und du suchst nach einem Zeichen, nach einer Stimme, die dich heimruft – zu der Wahrheit, die einmal auf Erden lebte. Was wäre, wenn du jetzt die Chance hättest, zurückzureisen? Direkt zu dem Ort, wo alles begann: wo Jesus wanderte, sprach und liebte, wo sein Herz schlug und sein Kreuz die Dunkelheit durchbrach.
Doch in dieser Stille, fernab von Raum und Zeit, spürst du den Heiligen Geist, der dich berührt, ohne dass du ihn sehen kannst. Die Bibel, dieses lebendige Licht, leuchtet in deinem Herzen, doch die Sehnsucht nach dem lebendigen Jesus wächst.
Kann die reine Wahrheit eines historischen Moments die Kraft des Geistes übertreffen? Oder ist die Liebe Gottes, die uns heute durch das Wort und seinen Geist berührt, das größte Wunder – größer als jede Reise zurück in die Vergangenheit?
Spannungsfrage:
Wenn du die Wahl hättest: Würdest du lieber den Augenblick erleben, in dem Jesus lebte und sprach – oder die Gegenwart genießen, in der sein Geist in dir lebt und wirkt?
5 Stimmen
6 Antworten
Hi Ela 🤗
Kann und will ich nicht beurteilen
Ist wie es ist, und das wird schon richtig sein
Persönlich aber, interessiert mich die Zeit vor vielleicht ca 12'000 Jahren, da würde ich gerne mal vorbei schauen
Weder noch. Ich will keinen Gott sehen, und ich will keinen Geist in mir wirken lassen. Ich bin nicht auf der Suche nach jemandem, der mir den Weg zeigt, ich bin der Weg. Ich brauche keine Stimme von außen, die mir sagt, was Wahrheit ist. Kein Jesus, kein Geist, keine Kreuzigung gibt meinem Leben Sinn. Ich will nicht zurück und ich will auch nicht geführt werden. Ich wähle das Hier und Jetzt, aber nicht durch göttlichen Einfluss, sondern durch meinen eigenen Willen. Mein Leben gehört mir, nicht einem gekreuzigten König.
Ich verstehe, dass du aus deinem Glauben heraus sprichst, aber ich lehne kein Leben ab, ich lebe es nur auf meine Weise. Wenn dein Gott Freiheit bedeutet, dann lass mich frei. Wenn er Liebe ist, dann lass mich mich selbst lieben. Ich fürchte keinen ‚endgültigen Tod‘, ich fürchte nur ein Leben, das nicht mir gehört. Ich wähle nicht die Umkehr, sondern den aufrechten Gang. Mein Weg ist keiner der Reue, sondern der Verantwortung, für mein Denken, mein Fühlen, mein Handeln. Und dafür brauche ich keine Gnade, sondern Klarheit.
Du musst mich nicht retten. Ich habe nie nach Rettung verlangt. Mein Weg ist kein Irrweg, nur weil er nicht durch deinen Glauben führt. Ich lebe bewusst, klar und aufrecht, ohne Reue, ohne Angst, und ohne das Bedürfnis, umzukehren. Aber danke für deine Wünsche, ich wünsche dir ebenfalls einen klaren Geist und ein Leben in echter Freiheit.
Ich bin froh darüber das es so ist wie es ist. Nebenbei bemerkt sagte Jesus das glückselig die Jenigen sind die nicht sehen und doch glauben.
Schön und Gut, aber ich habe leider keine Zeit und keine Berufung um auf solche Poetische Theologische Meditationen jetzt einzugehen..
Wieder denke ich bei dir !
Du solltest um deine Berufung beten.Du wärs eine Gute Kompletative Schwester geworden.
Wie alt bist denn du ??
Lg ⚘
🤧Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich lieber im Weltall rumfliegen und mit den Sternen quatschen, wenn sie eh schonmal reden können.
Ich glaube nicht an "einen heiligen Geist" und mit Jesus hat bestimmt nicht alles angefangen. Jesus interessiert mich nicht, genauso wenig wie das Christentum oder dein missionieren.
Aber deine griechischen Götter gibt es angeblich? Ja, Jesus Christus ist der Schöpfer. Maranatha.
Das habe ich nicht gesagt, oder wo steht das genau. Du lebst es also aus Prinzip ab und gibst dem ganzen gar keine Chance. Ich sage deinem Götter Pantheon offenbart euch, dann kann man weiter sehen, vielleicht trifft man die ja auch als untergeordnete Götter in der Herrlichkeit im Jenseits.
Na, dann , bedenke es ist nie zu spät sich zu Gott zu bekennen, ansonsten wird wohl das ablehnen Gottes zum endgültigen Tod führen. Eine Umkehr zu Jesus Christus reicht aus , sola gratia.