Welche Position zur Migrationspolitik findet Ihr besser: CDU oder Pro Asyl?

CDU 70%
Pro Asyl 30%

23 Stimmen

3 Antworten

Wenn die CDU jetzt vor den Wahlen fordert, mehr "Flüchtlinge" abzuschieben, so wird ihre Politik mit Sicherheit am Ende darin bestehen, mehr "Flüchtlinge" aufzunehmen. Denn, wie formulierte es schon das Merkel:

https://www.youtube.com/watch?v=vJUlAEXm6O8

Die CDU ist das Schwarz der Antifa ohne das Rot der SPD. Eine antideutsche Partei durch und durch, Nachfolgerin der romhörigen Zentrums-Partei. Ihr Ziel ist die Abschaffung des deutschen Volkes und überhaupt des weißen, nordeuropäischen Menschentums. Sie ist in dieser Hinsicht noch radikaler als selbst die SPD oder Grüne, tut aber in unendlich verlogener Weise, "konservativ" zu sein und unterstreicht diese Tarnung durch ein paar konservative Nebensächlichkeiten wie etwa kritischere Standpunkte zur Sprachverhunzung (Gendersprech). In Kernfragen wie Einwanderung aber arbeitet sie nicht nur mit Linken und Grünen zusammen, sondern betreibt deren Agenda noch radikaler als diese selbst. Unter CDU-Regierungen sind immer die meisten Fremden ins Land gekommen und CDU-Regierungen sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, daß die außenpolitische Souveränität unseres Landes weitestgehend an die USA verkauft wurde.

Vernünftig sind nur die AfD-Forderungen:

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

  • Vollständige Schließung der EU-Außengrenzen.
  • In der Herkunftsregion von Flüchtlingsbewegungen, wie z.B. Nordafrika, werden Schutz- und Asylzentren in sicheren Staaten eingerichtet. Erst nach Anerkennung eines Schutzgrundes wird die sichere Reise nach Deutschland ermöglicht.
  • An allen deutschen Grenzen, an denen derzeit (noch) ungeregelte Einwanderung stattfindet, sind strenge Personenkontrollen einzuführen, um illegale Grenzübertritte zu verhindern.
  • Das individuelle Asylgrundrecht soll durch die grundgesetzliche Gewährleistung eines Asylgesetzes ersetzt werden. Das Asylrecht darf nicht länger als ein Vehikel der Masseneinwanderung missbraucht werden.
  • Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht
  • Keine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme

Die CDU hingegen blinkt nur vor den Wahlen rechts, danach tut sie dasselbe wie schon unter Merkel, biegt also in der Einwanderungspolitik scharf links ab.

2010 etwa hat die CDU-Politikerin Merkel Multikulti für gescheitert erklärt:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article10337575/Kanzlerin-Merkel-erklaert-Multikulti-fuer-gescheitert.html

Fünf Jahre später setzte "Flüchtlings"-Mutti die Antifa-Politik "no border no nations" in die Tat um ...

Übrigens wurde die erste große Welle an Dauer-Asylanten direkt nacht der Wende von 1990 aufgenommen. Kanzler war damals Helmut Kohl. Der war auch CDU ...


Kleidchen2  31.12.2024, 11:30

afd-Forderungen sind nie vernünftig.

Ich gehe eher davon aus, daß man die ganze Angelegenheiten rund um "Migration" ganz anders angehen sollte.

Alle Mirganten in spe die aus Gründen des Verfolgtseins im Heimatland verständlicherweise irgendwohin flüchten wollen, sollte man genauso unterstützen wie es ja auch an anderer Stelle schon gemacht wird.

Die Fluchtursachen bekämpfen muß man einfach besser, und zwar mit immensen Waffenlieferungen, die die Leute endlich dazu ermächtigt sich gegen ihre Unterdrücker besser durchzusetzen! Sie müssen ihre Despoten vor Ort meucheln, solange bis Sie keine Fluchtgründe mehr haben! Das entlastet auch uns alle in Europa besser...