Was würdet ihr einen Gläubigen sagen der der festen überzeugung ist das der Tod nicht existiert?
9 Stimmen
7 Antworten
Ich muss niemanden vom Gegenteil überzeugen der sich seine Meinung schon gebildet hat und nicht locker lässt. Ist verschwendete Zeit.
Würde ihn lassen, da er ja offengelassen hat, was er damit meint. Wenn er sagt, dass der Tod für den materiellen Körper nicht existiert, dann irrt er sich gewaltig und man könnte ihn zu einem Friedhofsbesuch einladen und zeigen, wie der physische Körper wieder zu Staub und Lehm wird, aus dem er einst hervorgegangen ist. Meint er den feinstofflichen Körper, die unsterbliche Seele, hat er recht. Diese kann nicht sterben, weil es der Odem Gottes ist und wir selbst aus der Physik wissen, dass Energie nicht zerstört werden kann, sondern nur transformiert. Ergo so wohl als auch. :-)
Jeder soll das glauben was er oder sie möchte.
Man kann ja ruhig sagen, dass der Tod nicht existiert. Sterben muss trotzdem jeder leider.
Nichts.
LG
Ich verschwende meine Zeit nicht mit Überzeugungsarbeit bei Fanatikern.
Soll er doch ans ewige Leben, die Auferstehung am Jüngsten Tag, oder was auch immer glauben. Das kann er gerne machen, habe auch keine Probleme damit.
Hauptsache er will nicht missionieren, sonst setzt es was.