Was würdest du als 100 Milliarden Schwerer Milliardär über Menschen denken, die bereit sind, für Geld ihr Leben zu verkaufen?

Insekten 60%
Müll 40%
Schädlinge 0%

5 Stimmen

8 Antworten

Das sind vermutlich genau jene Menschen die mich so reich gemacht haben. Die meine Firmen am Laufen halten. Wenn mein fiktives Ich noch etwas von meinem jetzigen hat, würde ich ihnen Boni zahlen.

Keine dieser Möglichkeiten. Verkaufst du dein Leben nicht jeden Tag indem du Arbeiten gehst? Die meisten würden nicht gerade diesen Beruf ausüben wenn sie ihn nicht brauchen würden.

Am Ende möchte jeder mit dem was er hat das beste aus seinem Leben machen. Geld kann dir weder ewiges Glück noch Gesundheit kaufen. Was bringen dir also Milliarden wenn du nur noch 1 Jahr zum Leben hast und von falschen Freunden umgeben bist und selbst deine Familie nur an deiner Seite ist weil sie wissen das wenn du stirbst das Geld ja nicht mit ins Grab nehmen kannst.

Für mich sind Leute die von anderen Menschen als Müll, Schädlinge, oder Insekten denken der wahre Abfall der Menschheit.

Ich wäre für maximal 30 Minuten Milliardärin, danach wären 99,99% meines Vermögens gespendet, oder in meine Stiftung investiert. Ich hätte also nicht viel Zeit, darüber nachzudenken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Feministin, Antifaschistin, bald Bundeskanzlerin

Nichts dagegen einzuwenden. Letztlich investieren wir alle entweder Zeit oder Geld, um (mehr) Geld zu machen.

Warum sollte ich auf jemanden herabblicken, der mit seiner Hände Arbeit etwas schafft, das mir vermutlich wieder zugute kommt? Nicht zu vergessen... worauf ist mein Reichtum denn begründet? Irgendwo müssen da doch andere arbeitende Menschen ihren Teil zu beigetragen haben oder beitragen, nicht?

Deine Auswahlmöglichkeiten sind Müll, sonst nichts. Jer. 17-11. Jeder, der ein so grosses Vermögen hat, muss erkennen, daß er es auch mithilfe derjenigen "erwirtschaftet" hat, die er scheinbar so verachtet! Geld ist nur die Möglichkeit, etwas zu tun, sonst nichts. Wenn mir soviel Geld zukommen würde, würde ich mir ne vernünftige Reserve zurückbehalten und den Rest für was Sinnvolles ausgeben.