Was tun, wenn man 50 ist und niemanden gefunden hat, der einen versteht?

Sich mit der Einsamkeit abfinden. 42%
Weitersuchen. 26%
Anderes. 21%
Ein Buch schreiben. 5%
Auf Social Media aktiv werden. 5%

19 Stimmen

8 Antworten

abfinden und trotzdem mit asehr geringen Hoffnungen weiter suchen.

Anderes.

Ich glaube, ich würde viel reisen, sofern man die Zeit dafür findet. Nicht, um jemanden zu suchen, sondern um sich selbst etwas Gutes zu tun. Und wenn man unterwegs zufällig jemanden trifft, der einen versteht, ist es doch schön. Wenn nicht, hat man trotzdem so viel dazu gewonnen, gelernt und gesehen. :)

Weitersuchen.

Es gibt immer - und wenn ich "immer" sage, dann meine ich auch IMMER - jemanden, der einen, sowie das eigene "Sein" versteht. Wenn auch nicht zu 100%, dann eben zu 99,99%. Das müsste ich auch erst lernen... 😌👍🏻

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – spirituell (vacillant) monotherian - Theriotyp: Sib. Husky
Sich mit der Einsamkeit abfinden.

Ich bin 62 mußte auch damit klar kommen

Anderes.

In der Astrokartografie (auch Astrogeographie genannt) – einer Methode der Astrologie zur Bestimmung persönlicher Orte auf der Welt – gibt es bestimmte Linien auf der Weltkarte, die anzeigen, wo bestimmte Lebensbereiche wie Liebe, Beziehungen, Erfolg oder Heilung besonders stark wirken.

Lass dir so eine Karte online erstellen und mache eine Reise zu dem Ort der für dich persönlich zutrifft, um dort deinen Traumpartner zu finden.

Ich persönlich habe "zufälllig" im Urlaub meinen Partner gefunden, mit dem ich nun 35 Jahre verheiratet bin. Dann solltest du auch dort, wo du deinen Partner findest hinziehen, damit die Beziehung nicht wieder auseinandergeht.


LacLeman 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 13:40

Oh, das ist ja mal was ganz anderes. Danke. Und Glückwunsch, dass es bei euch so gut geklappt hat.