Was ist schlimmer für die Bevölkerung von einem Staat?
oder die rechte Wirtschaft Politik die zb kredit für Brücke aufnimmt um den Kredit zu bedienen wo anders zb Sozilprogramme sparen oder Steuern erhöhen zb mwst oder für die Brücke maut erheben
10 Stimmen
5 Antworten
Je mehr der Staat sich einmischt, desto schlechter geht es der Bevölkerung. CCCP, Nazi-Deutschland, Cuba, Venezuela, Chile unter Pinochet - und unter Allende, alles Experimente mit drastischem und üblem Ausgang. In China kommt das noch. Wir werden es bald erleben.
Warte mal ab was dabei herauskommt. Der nimmt den Staat nicht auseinander, der ÜBERNIMMT ihn.
finanzelle weil er denkt Steuern senkung für reiche bringt mehr Einnahmen
Beides so nicht sinnvoll.
Was davon schlimmer ist kommt drauf an wie weit man es treibt
Staaten können sehr wohl in die Zahlungsunfähigkeit gelangen.
Die Geschichte ist voll von Staaten, die ihre Schulden nicht mehr bedienen konnten.
Dann habe diese Staaten falsch reagiert auf wirtschaftliche Veränderungen
du kannst dich zu Tode sparen feststellen huch die Brücken sind marode
Naja, der deutsche Staat hat sich in der Vergangenheit keineswegs zu Tode gespart.
Vielmehr wurde das Geld für viele fragwürdige Dinge ausgegeben, anstatt die Brücken rechtzeitig zu sanieren.
Was sollen die fragwürdig Ausgaben sein
diäten für poltiker? Subventionieren von Atomkraftwerk?
Naja, dass Politiker bezahlt werden müssen, ist eigentlich normal.
Ob wir NGOs großzügig finanzieren müssen, halte ich schon für diskussionswürdig.
Aus der Atomkraft ist Deutschland ausgestiegen. Aber ja, diese Technik mit Steuergeldern zu subventionieren, halte ich für fragwürdig.
Der BER oder S21 sind typische Beispiele für fragwürdige Ausgaben. Von dem was da verschwendet wurde und wird, könnte man viele Brücken sanieren.
Beides völlige Scheiße. Der Freund meiner Mutter hat Connections in so ziemlich jeden Teil der Welt und im Kosovo kostet das Material für das Militär, das im besseren Zustand als unseres ist, ein TAUSENDSTEL! Nun da fragt man sich natürlich, wie das sein kann. Ein Schelm wer vermutet, dass das Geld an zehntausenden Beschäftigten einfach verschwindet..
Man muss viel mehr von Geld verstehen um das beantworten zu können und keinen Mist abzusondern. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Letztlich ist Geld ja seit dem Ende der Golddeckung zum völligen Abstraktum verkommen und selbst die Fachleute sind sich (wie die Finanzkrise gezeigt hat) gänzlich im klaren, was es damit auf sich hat.
In den usa sitz einer der den Staat auseinander nimmt und der ist bestimmt kein Kommunist