Was haltet ihr von Religionen, die nicht eure eigene sind...


06.03.2025, 16:20

Ups mir ist gerade aufgefallen, dass die pinke und die gelbe Antwort identisch sind.

Ignoriert diesen kleinen Fehler einfach.

Ich denke meine Religion ist wahr, aber andere sind interessant. 26%
Meine Religion ist die einzig wahre. Alles andere ist Unsinn. 22%
Ich denke es gibt keine letztendliche Wahrheit. 22%
Ich bin purer Agnostiker/Religion ist mir sowieso egal. 17%
Ich denke meine Religion ist wahr, aber andere stören mich nicht 9%
Ich denke meine Religion ist großteils wahr, aber evtl nicht ganz 4%
Ich denke meine Religion ist wahr, aber bin mir nicht sicher 0%
Ich denke meine Religion ist wahr, aber bin mir nicht sicher. 0%
Ich denke meine Religion ist sowieso nicht wahr. 0%

23 Stimmen

8 Antworten

Ich denke meine Religion ist wahr, aber andere sind interessant.

Mit der Dreifaltigkeit meiner eigenen Religion bin ich nicht so ganz im Reinen und zum Leben nach dem Tod auch nicht überzeugt.

Ich habe Interesse für und Respekt vor den Religionen anderer Menschen, wobei ich da doch näher an den abrahamitischen Religionen bin als am Hinduismus oder an antiken Kulten.

Alle Propheten haben wohl etwas erfahren und interpretiert, nicht sich ausgedacht und Märchen aufgeschrieben, was Atheisten denken. Aber ob jemand die vollständige Wahrheit hat bezweifle ich.

Ich beschäftige mich auch mit Astrologie und das Universum haben wir noch lange nicht verstanden. Da ich fest an einen Schöpfer glaube denke ich somit haben wir auch Gott nicht völlig verstanden, vielleicht nicht einmal ansatzweise. Womöglich reicht unsere Denkkapazität und unsere Möglichkeiten Realität wahrzunehmen dafür auch gar nicht aus.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrungen mit Gott und Christentum

Die Frage ist eher, wieso ein Universum aus dem Nichts entsteht, und plötzlich entsteht aus toter Materie Leben und Intelligenz und künstliche Intelligenz


Zalla55  06.03.2025, 14:46

Die erste Frage ist ungeklärt, aber das Entstehen des Lebens und der Intelligenz ist weitgehend klar. Und in sehr langer Zeit und vielen Zufällen so erfolgt.

Lighty66  06.03.2025, 14:51
@Zalla55

Gerade weil die erste Frage nicht geklärt ist bleibt es spannend. Immerhin haben selbst große Physiker, wie Albert Einstein, an Gott geglaubt.

Zalla55  06.03.2025, 14:52
@Lighty66

Als "Zünder des Urknalls" ist der Glaube an eine höhere Macht ja durchaus plausibel.

Sft46 
Beitragsersteller
 06.03.2025, 14:53
@Zalla55

Du meinst im deutschen Sinne?

Ja ergibt irgendwo Sinn. Ich glaube aber nicht, dass die Götter uns danach alle verlassen haben.

Zalla55  06.03.2025, 14:54
@Sft46

Ich weiß nicht, was du mit "im deutschen Sinne" meinst. Ich sehe da keine nationale Eigenheit.

Sft46 
Beitragsersteller
 06.03.2025, 14:57
@Zalla55

Ups da war meine Autokorrektur am Werk und ich hab's nicht bemerkt. Ich meinte im deistischen Sinne

Berliner926  06.03.2025, 15:22
@Zalla55

Die Urknalltheorie gerät durch die Daten des James-Webb-Teleskops gerade stark ins Wanken.

Religio = Rückbindung (zu Gott)

Die Bibel mahnt: "Prüft immer wieder, ob ihr im Glauben seid." (2. Korinther 13).

Bei Religion kommt es also nicht darauf an, ob sie mir gefällt, sondern ob es der richtige Weg zu Gott ist.

"Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten." (Johannes 4).

Ich würde sagen man sollte alles in Betracht ziehen und die Religion wählen, zu der man sich am meisten mit identifizieren kann.

LG AttraktiverUser

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ich bin purer Agnostiker/Religion ist mir sowieso egal.

Solange Religionen, die ich nach belieben wechseln kann, mir unterschiedliche Regeln aufzudrücken versuchen und auch Kriege möglich sind in denen -Achtung- die Bischöfe und Hohepriester die sich bekämpfenden Armeen segnen, kann es keinen Gott geben.