Viele haben kaum Freunde,normal?
Habe auf Facebook eine Umfrage gemacht, wieviele Freunde manche haben. Oft kam garkeine! Bin geschockt. Das waren einige,wieviele habt ihr?
29 Stimmen
12 Antworten
Die Frage ist ja wie man Freunde definiert.
Im Kindergarten ist jeder ein Freund der mit dir spielt.
In der Schule ist jeder ein Freund der dich ned mobbt und mit dir redet, als Erwachsener ist erstmal der ein Kumpel der dich ned verarschen will. Und ein echter Freund ja dass dauert dann meist eher so 5-10 Jahre bis man einen wirklich fest definiert.
Da der Mensch auch ned viel Zeit hat für alle möglichen Beziehungen, werden die meisten eben nur 1-3 Personen haben die Vertraute sind.
Alles andere sind laber-Bekanntschaften.
Freundschaft ist sehr subjektiv weshalb es okay ist das subjektiv wahrzunehmen.
du hast ned begriffen das man selbst das Wort definiert wenn man sagt der ist mein Freund.
Begriffe neu zu definieren ist dumm! <-- hast du nicht verstanden
Der Begriff ist definiert
ohje da checkt einer Sprachentwicklung nicht oder das ein Kind sowas zb anders wahrnimmt für sich selbst.
Menschen wie du gelten in der pädagogische und psychiatrischen Welt als gestört mit so einer Wahrnehmung.
nein dass nennt man subjektiv und eben nicht objektiv wie zb das Wort Schwerkraft das ist immer gleich. Alle andern haben es übrigens verstanden.
Genau eine rote Ampel ost für dich subjektiv grün... du laberst Stuss ohne Ende... tschüss
Die Farbe rot kann auch für Menschen problematisch werden die Rot nicht sehen können egal warum, deshalb können Ampeln zb auch ticken, damit es auch blinde hören, subjektiv und objektiv sind nunmal 2 verschiedene Dinge, haben auch ne Definition.
Wer mehr als 1-2 Freunde im Leben hat, hatte nie einen Freund sondern nur bekannte.
Freundschaft beinhaltet persönliche Aufopferung für seinen Freund.
Das haben viele nie im Leben.
Die meisten Freunde sind auch nur Lebensabschnittsfreunde.
Sobald man sich beruflich/schulisch voneinander entfernt, ist auch die Freundschaft nicht länger präsent.
Ich habe tatsächlich keine Freunde.
War schon immer ein Einzelgänger.
Richtige Freunde? Ich fürchte derzeit keinen so richtig. Meine Ehefrau, wir sind jetzt 27 Jahre zusammen, sind durch gute und wirklich sehr schlechte Zeiten gegangen, haben tatsächlich uneingeschränkt Vertrauen zueinander, dass habe ich sicher.
Einen Freund, einen wahren Freund, hatte ich. Genau vor einem Jahr an Krebs gestorben. Seitdem habe ich Leute mit denen ich freundschaftlich verbunden bin.
Aber einen richtigen Freund? Viele hat man sowieso meist nicht wirklich, oder? Nein, derzeit nicht. Ich lebe noch in Trauer für den den ich verloren habe.
Mehr *als 3. Deutlich.
Und nix für ungut, aber würde mich auch nicht verwundern wenn die aktiven User bei Facebook im Schnitt weniger reale Freunde haben :D
Begriffe neu zu definieren ist dumm!