Sollten Bürgergeld-Ausländer abgeschoben werden?
19 Stimmen
5 Antworten
Ich sag mal ja aber vorher müssen wir das Wort Ausländer definieren. Deutschland gibt es ja erst seit 1871.
Über Jahrhunderte war es das Römische Reich.
Also wenn man das so betrachtet sind deutsche eigentlich die Ausländer.
Alles nur ansichtssache und früher gabe es nur 1 Kontinent - Pangea
Aus dieser Sicht gibt es keine Ausländer und die Antwort wäre Nein.
Da es ansichtssache ist und man zu keiner einheitlichen Lösung kommt, witme ich mich lieber den schöneren Dingen im Leben und sehe den Mensch als Mensch, egal wo er herkommt.
Das ist ein Stück Papier und rechte interessiert es eh nicht was auf Papier steht.
Der Staat interessiert nicht was rechte sehen, sondern was auf dem Papier steht.
Okay ich habe es jetzt eigentlich für dich lückenlos aufgezählt aber ich kann vorher kein Deutschland finden, nur andere Epochen und diese Deutschland zu nennen wäre nicht korrekt.
Oder habe ich da was ausgelassen ?
1. Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Eine lose Föderation von Hunderten von Fürstentümern, Herzogtümern, Königreichen, Bistümern und freien Städten.
Gegründet von Otto dem Großen im Jahr 962.
Der Kaiser hatte nur begrenzte Macht; viele Fürsten regierten eigenständig.
1806 löste Napoleon das Reich auf.
2. Rheinbund (1806–1813)
Napoleon gründete nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs den Rheinbund, ein Bündnis deutscher Staaten unter französischer Kontrolle.
Viele kleine Staaten wurden zusammengelegt, um größere Einheiten zu schaffen.
3. Deutscher Bund (1815–1866)
Nach Napoleons Niederlage wurde 1815 der Deutsche Bund gegründet, ein lockerer Zusammenschluss von 39 souveränen Staaten.
Wichtige Mitglieder: Preußen und Österreich.
Keine einheitliche Regierung, nur eine gemeinsame Diplomatie und Verteidigung.
4. Norddeutscher Bund (1867–1871)
Nach dem Deutschen Krieg von 1866 wurde der Norddeutsche Bund unter der Führung Preußens gegründet.
Die süddeutschen Staaten (Bayern, Württemberg, Baden) waren noch unabhängig, schlossen aber Militärbündnisse mit Preußen.
1871: Gründung des Deutschen Kaiserreichs
Nach dem Sieg im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) wurde das Deutsche Kaiserreich am 18. Januar 1871 in Versailles ausgerufen.
Preußen dominierte das neue Reich unter Kanzler Otto von Bismarck.
Der preußische König Wilhelm I. wurde Kaiser von Deutschland.
Davor gab es also kein einheitliches "Deutschland", sondern ein Netzwerk aus vielen kleineren Staaten mit wechselnden Bündnissen und Einflusszonen.
Das stimmt leider nicht. Es gab viele kleine Staaten, Königreiche, Fürstentümer... Aber kein zusammenhängendes Land.
ja schon, aber es waren eben "Deutsche Lande".
Heinrich Heine1844: Denk ich an Deutschland in der Nacht ....
Warum denn? Die meisten Bürgergeldempfänger sind doch Deutsche. Außerdem finde, dass ein allgemeines Recht für Bürgergeldempfänger gelten sollte: Wer arbeiten kann, der soll arbeiten gehen, ansonsten gibt es Sanktionen. Wer nicht arbeiten KANN aus egal welchen Gründen (auch Sprachbarriere, oder weil man auf Grund seiner Herkunft keine Arbeit findet) kriegt solange Hilfe, bis er/sie arbeiten kann. Bei Sprachbarriere sollte zumindest ein Sprachkurs besucht werden. Regelmäßig.
Schieb doch alle zusammen ab dann finden Sie vielleicht einen Weg zu arbeiten wenn Sie es müssen! Faule halten meistens zusammen.
Hätten wir in der Schule keine Ausländische Lehrerin hätten wir kein Englisch weil es nicht genug Lehrer gibt...
Das kann man so generell nicht beantworten. Kriminelle Ausländer sollten auf jeden Fall abgeschoben werden, und der Mann, der mit 4 Frauen verheiratet ist und 35 Kinder hat, sollte zumindest mal überprüft werden, bevor von unseren Steuergeldern monatlich 40.000 Euro in dessen Taschen fließen.
Außer sie haben eine Straftat begangen.
Deutscher Pass