Müsste man die Arbeit als guter Antifaschist als generellen Gesellschaftlichen Wert ablehnen, weil darauf der 2 Weltkrieg erst ermöglicht wurde?
Arbeiter als Mittel zum Zweck die Rüstungsindustrie Kriegsfähig zu machen
Zwangsarbeit
Unterstützung von Großindustriellen wie Krupp
11 Stimmen
3 Antworten
Patriotisches Verhalten wird von einer Administration ausgenutzt und macht diese Leute zum Spielball, wenn sie einen Krieg inszenieren wollen. Somit ist Zurückhaltung allemal besser, denn leicht kommt man dabei auch persönlich unter die Räder. Alleine die Parteizugehörigkeit, kann einen Bürger dann beim Misslingen eines Waffenganges angehängt werden, was immer Unangenehmes bedeutet.
Das lese ich aus deiner Frage heraus und weiß wo von ich hier schreibe.
Obwohl der Gedanke logisch und folgerichtig ist.
Als konsequenter Antifa sollte man nichts, aber auch gar nichts unterstützen oder gar selber tun was auch die phösen NAZIS schon taten. Als konsequenter Antifa sollten wir barfuß gehen und mit nacktem Hintern.
Denn die NAZIS trugen Schuhe, Unterhosen sogar !!! 😱
Dadurch, dass die Deutschen weiter geatmet haben wurde der 2. WK erst ermöglicht. Hätten sie aufgehört zu atmen, wäre uns der 2. WK erspart geblieben.
Als guter Antifaschist sollte man also logischerweise aufhören zu atmen, damit so etwas nie wieder passiert.
*Ironie off*
Es besteht kein ursächlicher Zusammenhang zwischen "Ich gehe arbeiten" und "Es wird Krieg geben".
Ja, ein bisschen schon. Es zwingt einen aber keiner bei Rheinmetall o.ä. zu arbeiten.
Ich arbeite als Krankenpfleger. Ich sehe nicht wie meine Arbeit einen Krieg begünstigen können.
*Ironie on*
...aber deine Argumente überzeugen mich. Ich kündige heute noch. Soll sich wer anders um die Kranken kümmern. Ich helfe doch nicht Deutschland kriegsfähig zu machen, indem ich schwer kranken Menschen ermögliche gesund zu werden, die dann am Ende an die Front geschickt werden. Damit ist jetzt Schluss. Wer im Krankenhaus stirbt kann nicht mehr kämpfen.
*Ironie off*
Wir stellen unsere zvil Wirtschaft gerade auf Kriegswirtschaft um