Lieblingsautor historischer Romane

Die Auswahl seiner spannenden historischen Romane ist gewaltig und alles sind super spannend geschrieben mit sehr viel Hintergrundwissen.

Rebecca Gablé schreibt ebenfalls sehr spannend, manchmal mir etwas zu fantasievoll und vom eigentlichen historischen Ereignissen dadurch abweichend.

Noah Gordon hat mit dem "Medicus" ein tolles Werk geschaffen. Danach kam nicht wirklich etwas neues.

Umberto Ecco "Der Name der Rose" ist ein Meisterwerk der Weltliteratur und gleichzeitig extrem spannend. Alle weiteren Romane empfand ich als extrem schwer lesbar. Da kam der Professor durch aufkosten des Inhaltes.

James A. Michener hat super gut recherchierte historische Romane geschrieben. Das ist Sannung pur, wie bei Ken Follett nur von der Schreibweise ein paar Jahrzehnte älter.

Gillian Bradshaw halte ich persönlich für besser als Rebecca Gablé. Ihr "Leuchtturm von Alexandria" ist super spannend geschrieben und auch die anderen historischen Romane besitzen Tiefgang.

John Maddox Roberts hat eine Krimiserie geschrieben, die während der Übergangszeit von der Römischen Republik zum Prinzipat angesiedelt ist. Die Idee war meines Wissen damals ganz neu. In der Zwischenzeit gibt es weitere Autoren, die in dem Gebiet tätig sind.

Hannah Klose-Greger und Geza Gardonyi. Und im "Alternate History"-Bereich ist es eindeutig Eric Flint.

Robert Louis Stevenson und Janusz Meißner

Ich mag die Waringhams. Ihre Geschichten haben Suchtfaktor.