Job als Berufssoldat/offizier?
23 Stimmen
8 Antworten
Da ich niemals in den Krieg ziehen würde und damit mein Leben riskieren würde, ergibt das keinen Sinn
So wichtig als dass ich mein Leben dafür opfern würde ist mir meine Heimat nun auch wieder nicht. Mir egal. Ich wäre einer der Ersten, die flüchten. Wäre gesundheitlich eh total unbrauchbar
Ich wäre gerne Soldatin, ich finden den Beruf interessant
Ich hatte mich damals für 8 Jahre verpflichtet, dadurch konnte ich mir den Truppenteil (die Teilstreitkraft) "aussuchen". Bei dem "Eignungstest" wird die sportliche und geistige Verfassung festgestellt. Ich hatte weit im Vorraus Langlauf, und Krafttraining trainiert.
So konnte ich den Test entsprechend bestehen und kam zu meiner Wunscheinheit -> der Luftwaffe.
Am Anfang musste ich mich an den Drill und die ganzen Vorschriften erst gewöhnen, aber nach ca. 2 Monaten kam ich klar.
Ich rate Dir, dich wenn du zur Bundeswehr willst, dich erstmal "nur" für 4 Jahre zu verpflichten. Du kannst jederzeit verlängern.
Berufssoldat kannst Du nicht von Anfang an auswählen, die wollen erst sehen, ob Du dich integrieren kannst 😁
Ich war Wehrpflichtiger. Bin faktisch angebettelt worden da zu bleiben. Ich bedauere heute, dass ich nicht da geblieben bin.
Wenn Du, wie Bekannte von mir, als Soldat in Afghanistan gewesen wärst, würdest Du jetzt wohl anders denken.
Das mag sein. Berufsrisiko. Ich hab auch mit dem Arm in der Druckmaschine gehangen. Musste auch zusammen geflickt werden. Mein Kumpel, Dachdecker 6 Meter vom Dach gefallen. Berufsunfâhig. Gartenkollege, ein Berufskraftfahrer, Unfall, tot.
Das Leben ist voll mit unangenehmen Erlebnissen.
Abervich mzssxdass nicht zusätzlich in eine Region, in der Anschläge quasi an der Tagesordnung sind.
Dafür bin ich ein wenig zu antiautoritär 😁
und wer verteidigt deine Heimat ?