Jesus wissen wir als Lehrer - Meister, auf ihn sollen wir hören!
"Einen Propheten wie mich wird der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören!" (5.Mose 18,15)
Was braucht es bei euch um auf Jesus zu hören, immerhin glaubt man ja heute sehr vieles das Jesus nie gesagt hat, oder sogar Gegenteiliges:" den der Vater ist größer als ich" (Joh. 14,28)
13 Stimmen
8 Antworten
Denn er ist die Auferstehung und das Leben.
Wer ihn annimmt, der kann den Tod nicht kennen.
Als Gott zu uns sprach, sprach er zu Göttern.
Göttern die er selbst nannte, er kann sie nicht zwingen ihm zu gehorchen.
Doch die Schafe folgen der vertrauten Stimme, das werden sie IMMER tun.
Keinem anderen werden sie folgen, denn seine Stimme kennen sie nicht.
Als Gott zu uns sprach, sprach er zu Göttern. Er kann unseren Willen nicht beeinflussen, er kann nur hoffen das wir ihn erhören.
Jesus konnte nicht lachen denn er wusste: Hier stehen Götter.
Und ihr Wille ist wie der seine: Unantastbar. Wenn er nicht warnt, wird man der Burt zuhören und könnte sich verführen lassen.
Gott ist nichts unmöglich und sogar Menschen können andere Menschen beeinflussen sodass sie nach ihrem Willen "funktionieren", so schwer wäre dies also nicht.
Nur will dies Gott nicht sondern nach seinem Ebenbild hat er uns geschaffen!
Sicher nehme ich meinen Gott und Erlöser beim Wort. Ich glaube die Dinge, die er sagte und sagt und ich glaube, dass er der ist, der er ist. Von den Worten, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist bis zu seinen Worten, dass er die Auferstehung ist, der Anfang und das Ende, das Alpha und Omega.
🙏🏼✝️👑
LGuGS ♡
Aber halten tust du es doch anders oder! Wie revidiert sich für dich dass der Vater größer ist?
Dir ist die 'Dreieinigkeit' ein Begriff?
Wenn du möchtest, erkläre ich sie dir kurz und knapp, insbesondere das Verhältnis von Gott-Vater und Gott-Sohn in diesem Zusammenhang.
Wenn dir das aber von vornherein egal ist, lasse ich es. Das ist deine Entscheidung.
LGuGS ♡
Nein nein schon alles gehört darüber, aber es geht darum wie du das mit den Worten Jesu vereinbarst, also beim Wort nehmen ist da ja nicht!
Natürlich ist das ein beim Wort nehmen. Aber wenn du alles von der Dreieinigkeit weißt, dann sollte sich dir das ja auch erschließen👍🏼
Habe noch einen gesegneten Mittwoch ♡
Hallo Johannesvd,
ob wir Jesum jetzt als Lehrer oder Meister sehen wollen, ihm uns da hierarchisch auch unterordnen - wir dürfen Jesum als einen Göttlichen Menschen betrachten, der Gottes Liebe gelebt hat.
Wir müssen und sollen gar nichts. Dazu haben wir alle schon über die Liebe Gottes, die wir heute als universal betrachten können, jeglichen Freiraum. Wir können mit dem, wer Jesus war, etwas über Gott und die Liebe erfahren.
Das wäre nichts neues für uns, wenn wir lieben, wir würden nur zustimmen. Lieben wir nicht, mag uns da ansprechen, begeistern - oder auch das Gegenteil davon.
Universal stellt sich die Liebe so dar, dass liebende Menschen immer gleichermaßen für alle Einheit, Fülle und größtmögliche Freiräume schaffen, bewahren und auch nur achten. Dass lässt sich plausibel und glaubensfrei herleiten. Die Lebensprozesse, die dann aus der Liebe heraus folgen, majorisieren Prozesse, die nur im Gegenteil der Liebe geführt werden: z.B. um nur sich und auch auf Kosten anderen Fülle oder Freiräume zu verschaffen. Das geht aber in dem "gleichermaßen für alle" unter.
Damit hat die Liebe ihren Charm - aber von sehr vielen Menschen nicht erkannt oder nicht gewollt. Nun - die Liebe eröffnet auch den Freiraum, nicht zu lieben.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Ich halte es bei Jesus wie bei jedem anderen Menschen. Was ich gut finde, übernehme ich, das übrige nicht. Ich halte gar nichts davon, irgendjemandem bedingungslos zu folgen. Denn die Verantwortung für mein Handeln bleibt letztlich bei mir, die kann ich nicht abgeben.
Man braucht rationales denken und Interpretation von bildlichen Veranschaulichungen. Die Bibel ist bildlich geschrieben , da sie Menschen früher mit sowas mehr anfangen konnten (auch aufgrund von oftmals mangelnder Bildung).
Deswegen KANN man die Bibel nicht beim Wort nehmen, sondern muss die Aussagen mit rationalem Denken verknüpfen.
Aber warum warnt Jesus dann so eindringlich vor der Schlangenbrut die uns zu verführen Suche? Er hätte sie ja lächerlich nennen können wäre ihr Versuch Aberwitzig!
Der Schein von etwas ist manchem leider Licht!