Ist Lauterbach der richtige für den Job?
31 Stimmen
8 Antworten
😭Ich bin ein Raumfahrtfan und jetzt soll dieser Verräter sich um so etwas wichtiges kümmern? Das ist so traurig.. Er ist Haupttäter an dem Freiheitsentzug und der Korruption während der Corona Zeit. Außerdem hat er die Bevölkerung angelogen und polarisiert.
Ein neues Versorgungs-Pöstchen - Brüssel hätte auch noch zur Auswahl gestanden…
Ich habe heute schon so darüber gelacht das mir die Tränen kamen.
Wahrscheinlich haben sich doch zu viele Menschen gewünscht das er auf den Mond geschossen wird 😂😂😂.
Tust du dich mit mir zusammen und wir wünschen uns beide einen Koffer voll Geld für mich?
Warum nicht!¿!
Das Thema ist aber ernster, als du denkst! Lies mal dieses Buch von Andreas Campobasso: 'Das Prinzip: Geheimnis zur Erschaffung der gewünschten Realität' - und damit das schonmal klar ist: den Koffer wünschen wir jedem von uns! ^^ :-)))
Alles klar.
Eine gewisse Eigendynamik fühle ich übrigens durchaus, als sensibler Mensch, auch, wenn Menschen mit posiver Einstellung zusammenkommen. Zum Beispiel immer wenn ich im Internet schreibe und Menschen meinen Humor annehmen und freundlich drauf eineghen, wie du grade.
Es leigt dann etwas wunderschön angenehmes, Verbindendes in der Luft, dem ich gerne eine Weile nachspüre.
Ich denke also druchaus das ein kleiner, wahrere Kern in der Sache steckt. Viele Menschen, die alle das gleiche wollen und ihre Kräfte bündeln, können viel erreichen, und das ist der Grund, warum sie uns spalten wollen.
Ganz richtig: was hier läuft, ist 'teile und herrsche' - und das durch Ablenken von Wichtigerem.
Und am besten dann die super "Aufstiegschancen" mit der ersten Rakete nutzen und möglichst weit weg fliegen. Da kann er dann auch nicht mehr so viel kaputt machen.
Wenn Lauterbach dabei gewesen wäre bei Apollo-13-Mission hätte er sich in die Hose gemacht.
Mami ich habe Angst 🤣
Die Apollo-13-Mission war eine der dramatischsten und bekanntesten Raumfahrtmissionen der Geschichte. Was als routinemäßiger Flug zum Mond begann, wurde zu einem Kampf ums Überleben für die Astronauten an Bord und zu einer Meisterleistung technischer Problemlösung.
Während des Fluges kam es zu einer schweren Explosion in einem der Sauerstofftanks des Servicemoduls, wodurch lebenswichtige Systeme ausfielen. Die ursprüngliche Mondlandung musste aufgegeben werden, und die Crew – bestehend aus Jim Lovell, Jack Swigert und Fred Haise – stand plötzlich vor einer lebensbedrohlichen Situation.
Die NASA-Ingenieure und das Bodenpersonal in Houston arbeiteten rund um die Uhr, um improvisierte Lösungen zu finden. Eine der größten Herausforderungen war die Versorgung der Astronauten mit ausreichend Sauerstoff und Strom, während sie in der kleinen und beengten Mondlandefähre „Aquarius“ ausharren mussten. Die berühmten Worte „Houston, wir haben ein Problem“ wurden zum Sinnbild für die Mission.
Nach mehreren Tagen voller Ungewissheit und technischer Notlösungen gelang es der Crew schließlich, sicher zur Erde zurückzukehren – ein außergewöhnliches Beispiel für menschliche Entschlossenheit, Teamarbeit und technische Exzellenz.
Karl Lauterbachs Haltung zur Drogenpolitik ist ein Paradebeispiel für politische Widersprüche. Während er sich für eine strenge Regulierung von Alkohol im Einzelhandel ausspricht, treibt er gleichzeitig die Legalisierung von Cannabis voran – eine Entscheidung, die viele als inkonsequent und heuchlerisch empfinden.
Die Doppelmoral der DrogenpolitikLauterbach argumentiert, dass Alkohol an Supermarktkassen eine Gefahr für suchtgefährdete Menschen darstellt und daher reguliert werden sollte. Gleichzeitig wird Cannabis legalisiert, mit der Begründung, den Schwarzmarkt einzudämmen und junge Menschen zu schützen. Doch wie passt das zusammen? Alkohol ist eine der gefährlichsten Drogen weltweit, verantwortlich für unzählige Todesfälle und soziale Probleme. Trotzdem bleibt er überall verfügbar, während Cannabis erst jetzt schrittweise entkriminalisiert wird.
Politische Strategie oder echte Überzeugung?Die Frage ist: Geht es Lauterbach wirklich um Gesundheitsschutz, oder folgt er einfach dem politischen Zeitgeist? Die Legalisierung von Cannabis wird als Fortschritt verkauft, während Alkohol weiterhin gesellschaftlich akzeptiert bleibt. Kritiker werfen ihm vor, mit zweierlei Maß zu messen – einerseits soll Alkohol aus dem direkten Sichtfeld verschwinden, andererseits wird eine weitere Droge legalisiert.
Die Realität: Wirtschaftliche Interessen bestimmen die RegelnDie Drogenpolitik in Deutschland ist nicht primär von wissenschaftlichen Erkenntnissen geprägt, sondern von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen. Alkohol ist ein Milliardenmarkt, tief in der Kultur verankert und von der Industrie massiv unterstützt. Cannabis hingegen war lange kriminalisiert und wird erst jetzt als lukrative Einnahmequelle erkannt. Die scheinbare Sorge um die öffentliche Gesundheit wirkt daher eher wie eine politische Inszenierung als eine konsequente Strategie.
Fazit: Eine Politik voller WidersprücheLauterbachs Position zur Drogenpolitik zeigt, wie selektiv Empörung und Regulierung in Deutschland gehandhabt werden. Während Alkohol weiterhin überall präsent ist, wird Cannabis als „kontrollierte Alternative“ eingeführt. Doch wer wirklich eine ehrliche Debatte über Suchtmittel führen will, muss sich fragen: Warum wird eine Droge reguliert, während die andere weiterhin ungehindert konsumiert werden kann? Ist das wirklich Gesundheitsschutz – oder einfach nur politisches Kalkül?
Unsinn!
Das Rauschgift Alkohol tötet mehr Menschen und verursacht mehr Verkehrsunfälle und Gewalttaten als alle anderen Drogen zusammen.
CDU und AfD machen sich heuchlerisch, da sie Cannabis verteufeln und die Droge Alkohol lobbreisen.
Apropos Wünschen: Ich bin ja schon lange dafür, dass wir Menschen uns meditativ, geistig zeitgleich zusammenschließen und uns alle das wirklich Richtige wünschen. Tun sich richtig viele zusammen, ist die Energie deutlich stärker und das Ziel rückt näher,
Und auch wichtig: an das Ziel glauben und fest darauf vertrauen, dass es in Erfüllung geht! Egal, wie realistisch es klingt!