Ist jemand, der Jesus in "historisch" und "kerygmatisch" spaltet, überhaupt noch Christ?

Nein 47%
Ja 33%
Anderes 20%

15 Stimmen

5 Antworten

Nein

Eigentlich nicht. Dann ist es eher Philosophie, Esoterik, oder eine Suche nach einem moralischen Vorbild.

1. Korinther 15:12-14 SCH2000

[12] Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist, wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten? [13] Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden! [14] Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!

✝️👋🏻

Nein

Entweder glaubt man an Christus und seine Worte und Taten oder man tut es nicht. Paulus schreibt auch schon ziemlich treffend:

1. Korinther 15:14

¹⁴Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage.

Auf gut Deutsch, wir könnten das alles in die Tonne kloppen und müssten uns in der Hinsicht eigentlich selbst brainwashen. Und dafür ist mir mein Brain zu schade, siehe meinen verlinkten Beitrag zum Thema Historizität der Auferstehung Jesu'✝️👑

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Ja

Ich kenne sehr viele Christen für die Jesus nicht Gott ist. Gewiss ist das ein großer Unterschied aber wer definiert was ein Christ ist und wie er zu sein hat. Ich kenne sogar Christen, die Gott als Kraft sehen und nicht als Person. Die Welt ist bunt.


Elaine23 
Beitragsersteller
 16.07.2025, 23:32

🙀

Nein

Genauso wenig, wie ein Pädophiler oder ein Homosexueller und eine lesbische Person ein Christ sein kann.

Anderes

Wäre die Bibel von Gott für den Menschen, so gäbe ich dir in vollkommener Harmonie recht.

Ist sie aber nicht.

Sie ist von Menschen geschrieben, für Menschen. In einer anderen Zeit in einem teils anderen Kontext der Bildung und der Kultur.

Jeder der beteiligten hat mit Sicherheit sein bestes zur Entstehung der Schriften getan und doch waren es eben nur Menschen.

Mit all ihren Fehlern und guten Ideen, die so oft das Gegenteil erreichen.

Daher sind diese Schriften mit Bedacht zu lesen, um das Göttliche vom Menschen gemachten zu trennen.

Denn alles gleich zu werten kann nicht funktionieren.