Ist es ok, den Islam als problematische Religion zu bezeichnen?

...der Islam - streng ausgelebt - mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar ist, denn er ist homophob, frauenfeindlich und rückständig. Das sieht man vor allem in islamischen Ländern, in denen die Sharia herrscht.

Aber jede Religion ist immer genau das, was ihre Anhänger aus ihr machen. Viele bei uns lebende Moslems haben sich gut bei uns integriert und sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft.

...auch Islam-Experten, wie beispielsweise Frau Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, das tun. Und die Frau muss es wissen: sie beherrscht die arabische Sprache, hat im Rahmen ihrer Studien- und Lehrtätigkeit mehrere islamische Länder bereist und sie kennt die islamische Literatur, Koran + Korankommentare, die Sunna, die Scharia und diverse historische Quellen.

Es handelt sich also nicht um eine "Islamhasserin", die der "Propaganda" der "westlichen Medien" aufgesessen ist, oder um eine "Rechtspopulistin", die "antimuslimischen Rassismus" verbreitet.

der Islam - mit der Scharia - nicht mit dem Grundgesetz konform ist.

LG

...er es IST: Überall wo es eine signifikante muslimische Minderheit gibt, gibt es Probleme mit ihnen. - Und je größer die Minderheit, desto größer die Probleme. - Und WEHE, wenn der islam die Bevölkerungsmehrheit stellt:(

Seit ein paar Jahrzehnten im Durschnitt zu intolerant Andersdenkenden gegeüber.