Ist die Migrationspolitik der Ampel verantwortlich für die Ansteigende Kriminalität auf dem Deutschen Staatsgebiet?

Nein 53%
Ja 30%
In Teilen 17%

30 Stimmen

8 Antworten

Ja

Ja natürlich. Wenn es keine Migranten gäbe, gäbe es deren Anteil an der Kriminalität nicht.

Nein

"Mein Arbeitsleben dreht sich seit bereits 10 Jahren um den Beruf des Busfahrers, und dabei ist mir schon so manches passiert."

Und seit wann ist die Ampel dran?

"Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass die Probleme nicht ausschließlich mit Menschen mit Migrationshintergrund auftreten. Vielmehr erlebe ich ein geteiltes Verhältnis der Geschehnisse."

Also ist die Ampel auch schuld an unflätigen Deutschen?

Hallo Guenther,

vorausgeschickt: Löblich, dass du deinen Text von einer KI überarbeiten lässt, aber ich würde den Satz da doch streichen ;)

Die, in meinen Augen, völlig gescheiterte Migrationspolitik ist natürlich nicht erst seit der Ampel ein Problem. Die regiert ja erst seit 2021, die Probleme beginnen aber schon ein gutes Jahrzehnt vorher, und vielleicht auch schon früher.

Die Migrationspolitik ist, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz (West)Europa, einfach massiv und absolut gescheitert. Gegen die Wand gefahren und in unsere Gesichter explodiert. Selbst Schweden sagt das mittlerweile und jetzt müssen wir die Scherben zusammenklauben, zusehen wie es schlimmer und nicht besser wird.

Es ist ein wenig wie mit einem Kind, das auf die heiße Herdplatte fasst. Mit ein wenig nachdenken könnte man selber darauf kommen, aber wie dem nun mal so ist, man muss es selbst erleben.

Die Idee, massive Migration aus dritte Welt Ländern, aus völlig anderen Kulturen und sozialen Gefügen in unser hart erarbeitetes Wohlstandsystem eben dieses zu stützen, ist natürlich völlig lächerlich und surreal. Wobei man hier andererseits sagen muss: Es hat schon einmal funktioniert, nur eben in den 50ern, 60ern und 70ern, aber eben im kleineren Maßstab und unter völlig anderen Voraussetzungen. Die damaligen Fabrikarbeiter konnte man anlernen, es waren noch sehr viel "mechanischere" Jobs, und es gab die reale Chance, von "Null" zu lernen. Das ist heute lange vorbei.

Zu glauben, dass Migranten, die ihre eigene Sprache und Schrift nicht oder nur unzureichend können, die keine nennenswerte Schulbildung erhalten haben, nun "nachlernen" und noch sehr viel komplexere Dinge in kurzer Zeit erlernen, ist eben im besten Falle naiv.

Das führt im Umkehrschluss, inklusive unseres sozialen Netzes, das dicker ist, als ein Vollzeitjob in anderen Ländern, dazu, dass diese Menschen wahlweise scheitern - was man ihnen nicht mal verübeln kann, oder eben desillusioniert es gar nicht erst versuchen - einen 18 jährigen Afghanen oder Syrer nochmal ab der dritten Klasse zu beschulen, ist für dessen Ego und Selbstbild definitiv nicht förderlich und das kann ich auch verstehen. Wie viele dieser Leute können all das nachlernen, nur um dann zu erkennen, dass sie trotzdem in schlecht bezahlten Jobs landen, weil die allermeisten von ihnen nicht das Rüstzeug mitbekommen haben und weit hinterherhängen?

"Aber wir haben doch 6.000 syrische Ärzte in Deutschland!" Ja, die kamen aber nicht mit einem Schlauchboot übers Mittelmeer, sondern gehören zur Oberschicht mit Geld und Einfluss zuhause, die sich ein Medizinstudium leisten konnten und intelektuell dazu in der Lage waren, das zu schaffen.

Kriminalität ist eine Kombination aus den genannten Faktoren. Chancenlosigkeit, einer guten Alternative durch unsere Soziale Absicherung als Alternative zum Hungertod, und ein soziales System, das Macht und nun einmal auch Gewalt als probate Lösungsansätze für Konflikte erklärt, während wir hier Gewalt und Zerstörung nun einmal prinzipiell ablehnen.

Unsere Regierung(en) erzählen uns, dass diese Menschen einerseits Arbeitsplätze füllen (was natürlich Unsinn ist, das können sie gar nicht leisten) und man gleichzeitig davon ausgeht, dass sie auch mit schlecht bezahlten Jobs zufrieden sind, während ihe "anderen Optionen" sehr viel lukrativer sind. Ich würde sogar soweit gehen, dass die allermeisten dieser Menschen einen 10-Jahres-Fahrplan gar nicht erst in Betracht ziehen, um hier "regulär aufzusteigen", während es andere Optionen gibt, die ihnen Geld, Anerkennung und "Macht" ermöglichen - die sind nun mal eben meistens nicht legal.

Abschließend ist zu sagen: Ja, die Migrationspolitik lockt die falschen Menschen an, und ist somit für die massiv gestiegene Kriminalität, mit einem deutlich sichtbaren Überhang und Überrepräsentation durch Migranten, mitverantwortlich. Nicht verantwortlich, aber mitverantwortlich, weil sie sich gegen eine robuste Asylpolitik ausgesprochen hat, wie es z.B Japan oder Australien tun.

Sadiq Khan, der Bürgermeister von London war sich nicht zu schade, zu behaupten, dass "das akzeptieren von Terror als Teil des Lebens in einer (multikulturellen) Großstat" dazugehört, aber Tokio z.B hat dieses Problem nicht. Es scheint fast so, als käme es auf die Art der Migration an.

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Natürlich ist es nicht ihre Schuld, das Problem existierte bereits, vor Amtsantritt. Aber das ist auch gar nicht die Frage, die Regierung kann sich nicht gegenseitig die Schuld zuschieben, sondern es ist immer die aktuelle Regierung, die auch 'regieren' muss. Mit anderen Worten, egal wer die Schuld trägt, die aktuelle Regierung hat IMMER die Verantwortung, es besser zu machen.

Nichts zu ändern ist also gleichbedeutend mit dem Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit. Darüber hinaus bietet Deutschland mehr als genug Anreize und bestraft illegale Migration so gut wie gar nicht. Die Grenzen werden nicht kontrolliert, die Mehrheit wird auch ohne Asyl geduldet und die Zahl der Abschiebungen geht gegen Null und davon scheitern 2/3, weil sich die Betroffenen der Staatsgewalt widersetzen.

Bildung, Infrastruktur, Wohnraum, Kosten der humanitären Erstversorgung, Renten, Bürgergeld, Integration, Kriminalität usw. - Natürlich tragen sie dafür die 'Verantwortung'. Diese werden zwar nicht ausschließlich durch Migration verursacht, aber durch unkontrollierte Zuwanderung massiv verschärft.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!
Nein

Die Kriminalität ist seit der Pandemie zwar gestiegen, aber die Zahlen sind noch lange nicht so noch wie sie vor Corona waren. Man muss schon einen längeren Zeitraum beobachten, um Rückschlüsse zu ziehen. Der Höchststand wurde 1993 erreicht, seitdem geht (mit Schwankungen) die Kriminalität zurück, seit 2016 sogar massiv.