Ist die Kurzgeschichte zu kitschig?
Ich habe versucht mit möglichst vielen Vergleichen und Metaphern zu arbeiten. Im großen und ganzen verstehe ich, dass einige Leute die Kurzgeschichte als zu kitschig empfinden. Jedoch wollte ich mit der Geschichte dem Leser eine möglichst starke emotionale Wirkung von Verlust, Unwissenheit und der Ungewissheit des Krieges bieten, so wie das Leid und die Zerrissenheit des Ich-Erzählers verdeutlichen.
Gibt mir gerne ein Feedback:
https://www.wattpad.com/1512950649-die-rose
Eventuell auch Verbesserungsvorschläge und Kritik.
Die Kurzgeschichte schreibe ich im Rahmen eines Schreibwettbewerbs an unserer Schule.
5 Stimmen
2 Antworten
Ich finde die Geschichte nicht schlecht. Sehr eindrucksvoll erzählt. Hin und wieder holpert sie zwar noch, so sollte zum Beispiel „Unwissenheit“ gegen „Ungewissheit“ getauscht werden. Und „Die Wahrheit musste offenbart werden“ hört sich furchtbar gestelzt an. Da wäre mM ein „Ich musste jetzt einfach wissen, ob etwas passiert war.“ authentischer.
Dankeschön. Man könnte beide Wörter Unwissenheit und Ungewissheit verwenden, wobei jetzt wo du es sagst, Ungewissheit tatsächlich besser passt.
Ich habe mir einen Teil durchgelesen. In der Geschichte wird deutlich, um was es geht und du hast einige Vergleiche sowie Metaphern gefunden. Gut gemacht!
Alles Gute und LG!