Frage an die Arbeiter und sozial Benachteiligte: Fühlt ihr euch von der Politik und der SPD vertreten?
Mit Begründung bitte
29 Stimmen
6 Antworten
Armut und Obdachlosigkeit hat sie nicht abgeschafft,
Kohl hat die "Reichensteuer" abgeschafft und Merkel hat die billige Leiharbeit sprießen lassen und den Kündigungsschutz quasi abgeschafft. Eine Lohnangleichung hat jahrzehntelang nicht stattgefunden. Aber dafür wurden wir wunderbare Exportweltmeister, während Bildungswesen und Infrastruktur vergammelte.
Ich bin zwar jetzt kein Arbeiter und Sozialbenachteilter, aber ich war es eine längere Zeit.
Aber das Problem lag nicht in der Politik, das Problem lag einfach darin, dass es mir nicht gelungen war, einen besseren Beruf zu finden, weil ich zu blöd war.
Mehr Geld für die Tätigkeit zu verlangen, die ich ausgeführt hatte, wäre nicht im Rahmen des Sinnvollen gewesen.
Die SPD hat schlicht das Problem, das die meisten Facharbeiter schon eher zur gehobenen Mittelschicht gehören.
Ja, richtig. Über 2 Netto ist reich für die SPD und muss abdrücken.
Für die Armen und Benachteiligten dieser Welt.
DAS WAREN DIE SPD WÄHLER. Die SPD hat sich von ihnen entfernt und macht nur noch Politik für das absolute Prekariat.
Nee SPD und die Gewerkschaften haben den einfachen Industiemitarbeiter zu den Topverdienern gemacht.
60 000Euro brutto sind 3200 netto. Bei 35 Stundenwoche 30 Tage Urlaub, usw.
Die SPD vertritt die Arbeiter schon lange nicht mehr. Außerdem glauben die Linken dass man Mindestlohn erhöhen muss und alles wäre gut. Der Mindestlohn war der größte Fehler den CDU zusammen mit SPD gemacht hat.
Die sollen mal endlich den Kündigungsschutz lockern, damit die Arbeitnehmer, die nichts leisten, endlich gekündigt werden – kein Bock auf endlos lange Vertretung und Mehrarbeit bis zu meiner Rente. 💛
Wie sollte die SPD das machen nach jahrzehntelanger Regierung mit Helmut Kohl und Merkel