Hallo.
Findet ihr, es ist verwerflich (ALS FRAU WOHLGEMERKT) zu behaupten, dass Frauen größtenteils selber schuld sind, wenn sie von ihren Männern geschlagen werden? Es ist natürlich völlig richtig, dass dies dennoch gesetzlich bestraft wird!
Aber: Kein Mann, absolut kein Mann schlägt eine Frau "einfach so". Oft hört man immer die gleiche Geschichten: Die Frau provoziert den Mann so lange, bis er keine andere Wahl mehr hat, als sie auf die Art "ruhig zu stellen". Redet non-stop auf ihn ein, läuft ihm vielleicht noch hinterher, wird beleidigend, persönlich und versucht Dinge rauszuhauen, die ihn bewusst verletzen sollen. Ich muss auch sagen, den meisten Frauen sieht man das sofort an.
Es gibt nämlich auch Frauen, die sich vernünftig artikulieren können und noch nie von Männern geschlagen wurden. Dagegen geraten "solche" Frauen komischerweise sehr oft an gewaltätige Männer.
Es ist auch biologisch völlig erklärbar, weshalb der Mann dann so reagiert, wie er reagiert. Er schaltet auf Angriff, weil er in dem Moment keine zarte, süße Frau vor sich hat, die er beschützen möchte, sondern einen aufbrausenden Kerl im Körper einer Frau.
Und dann Männerhass zu schieben und zu erzählen, Männer würden Frauen nur Böses wollen ist schon ziemlich dumm, oder?
Auch verletzende Worte sind Gewalt. Auch psychische Gewalt ist Gewalt. Nur lässt sich der weibliche Part selten verfolgen und der Mann ist der Buhmann, wenn es ausartet.
Was haltet ihr davon? Mal abgesehen vom Gesetz.
Workerholiker sind genauso abturnend