Damals verbot Hitler andere Parteien, um seine Macht zu sichern, heute ist die AfD zweitstärkste Kraft, und wieder steht ein Parteiverbot im Raum. Ein Déjà-vu?
21 Stimmen
5 Antworten
Nein da im geschichtlichen Kontext die AfD die Rolle der NSDAP einnimmt.
Und man will nur die Wiederholung der Geschichte verhindern.
Aber die AfD Fan-Boys und -Girls drehen das halt gerne so, dass man die gewohnte Opferrolle einehemen kann
Nein, denn in diesem Fall geht es unter einer vom Volke gewählten Demokratie alleinig um den Schutz dieser mehrheitlich gewählten Form der politischen Staatsführung.
Und so lange das deutsche Volk sich nach wie vor politisch mit aurüsreichenden Mehrheiten in ordentlichen Wahlen für eine Fortsetzung der Demokratie entscheidet, bleibt erst einmal auch alles gut.
Sollte die AfD verboten werden, dann wäre es EINE Partei.
Selbst wenn Du es nicht erkennen kannst, das wäre nicht alle Parteien.
, heute ist die AfD zweitstärkste Kraft, und wieder steht ein Parteiverbot im Raum. Ein Déjà-vu?
Sie würde sicher nicht verboten, weil es die 2. Stärkste ist.
Weitere Hetze kannst Du unterlassen.
Das kann man überhaupt nicht vergleichen !!! - Hitler war damals "das Böse" in Person und die "AfD" ist heute "das Böse" als Partei !
Es ist so ungefähr das Gegenteil, wenn ein Böser die Guten verbieten will, im Vergleich dazu, dass die Guten etwas Böses verbieten wollen ...
Nicht wirklich:
Wäre es genau gleich, dann hätte Hindenburgs konservative Partei die NSDAP verboten.
Naja, und dann wäre Hitler ja nie Kanzler geworden...