Ich habe schon oft Gespräche mit Migranten geführt oder mit Leuten, die Migrationshintergrund haben, und die meisten von denen haben weniger Verständnis für linke und grüne Politik, als viele Einheimische.
Ich würde sogar sagen, dass die meisten Migranten, die ich getroffen habe, eine eher konservative oder rechte Gesinnung haben.
Sie beschweren sich über Sozialschmarotzer, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, sie fordern härtere Strafen für Kriminelle, sie halten nichts von Genderpolitik und Klimaschutz und viele von ihnen finden es sogar befremdlich, wie nachsichtig die deutsche Justiz und Gesellschaft gegenüber Migranten ist, die sich nicht integrieren.
Sie kamen nach Deutschland in der Hoffnung, dass hier der Leistungsgedanke und Disziplin vorherrschen und sind dann regelrecht enttäuscht, wie "schwach" der Staat auf sie wirkt.
Ich habe sogar schon mit muslimischen Migranten gesprochen, die meinten "Wenn so ein Attentäter ihr Kind ermordet hätte, würden sie alle Leute mit dieser Religion hassen" und sie verstehen nicht "Wieso die Deutschen gerne soviel leiden."
Das brachte mich schon zum Nachdenken...
Aber hasse sie nicht, ich mag sie nur nicht. Das ist ein Unterschied.