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Soziale Arbeit Dual studieren (FOM, Geld, Anerkennung etc.)?

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen beschäftige ich mich mit dem Thema duales Studium in Sozialer Arbeit. Ich habe bereits ein Bachelor, allerdings handelt es sich hierbei um einen zweifach Bachelor in Erziehungswissenschaft und Anglistik. Da die Aussichten damit recht mau sind, ich aber nicht (mehr) den Lehramtsmaster machen möchte überlege ich soziale Arbeit zu studieren. Nun möchte ich aber gerne Praxiserfahrungen sammeln und im besten Fall auch etwas verdienen.

Hat jemand von euch ein duales Studium in der Sozialen Arbeit abgeschlossen und kann mir sagen, wie das so bei potentiellen Arbeitgebern ankam? Wie war das mit dem verdienst neben dem Studium? Ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern und müsste also auch miete etc. zahlen. Die FOM ist da beispielsweise günstiger als die IU. Haben eure Arbeitgeber "nur" das Studium finanziert oder habt ihr mehr bekommen? Reicht das zum leben und kann man da mit dem Arbeitgeber verhandeln? Wie lief die Suche nach einem Praxispartner? Ich wohne in einem kleinen Dorf und stelle es mir schwierig vor jemanden zu finden.

Ich habe mich über verschiedene Hochschulen informiert und auch wenn man über jede Hochschule gutes und schlechtes hört, scheint die FOM für mich am geeignetsten. Ich würde vorzugsweise online studieren und optional in Wuppertal oder Köln. Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesem Studiengang an der FOM?

So viele Fragen

Danke schonmal!

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Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

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