Gehen wir davon aus, dass ihr Arbeitgeber oder jemand anderes ihn diesen Lehrgang bezahlt und sie keine Verpflichtungen dabei eingehen.

Die Frage richtet sich auch an junge Menschen.

Hey,

Ist ein/e Zweiundzwanzigjährige/r verglichen mit einer/m Zwanzigjährigen sehr viel reifer in der Entwicklung und beschäftigt diese Person sehr viel andere Themen als verglichen mit der etwas jüngeren Person, oder würdet ihr sagen, die bisherige Entwicklung und die Lebenserfahrung ist da verhältnismäßig ähnlich?

Klar kann man das nicht für alle Fälle so zutreffend genau sagen, aber wie würdet ihr die Frage generell beantworten?

Und by the way, meine Frage bezieht sich nicht auf Leute, die in einer Beziehung zueinander stehen.

Hallo, mich interessiert, ob und wie ihr euch Vorsätze gemacht habt an den letzten Jahreswechseln ... und inwieweit ihr sie einhalten habt.

Schreibt gerne etwas dazu, erklärt... Danke!

Ich möchte gerne neue Dinge lernen von denen ich hoffe das sie mich persönlich weiterbringen, dabei denke ich an Sachen wie, mehr Selbstbewusstsein, Menschen besser verstehen, mehr Ausgeglichenheit, mutiger sein und vieles mehr. Ich würde gerne Bücher zu diesen Themen lesen und hoffen das mir das hilft besser zu werden.

Habt ihr damit Erfahrungen?

Schönen guten Abend,

Ich hoffe ich finde hier etwas Input für mein derzeitiges Problem.

Ich (34) würde gerne ein Fernstudium (akademisch) absolvieren und weiss nicht welchen Bereich.

Kurzer Lebenlauf und Istsituation:

Mittlere Reife (kfm)

Fachabitur (soz)

IHK Abschluss Kauffr. im GW

Exam. Altenpflegerin

Von meinen Eltern wurde ich damals in den Kaufmännischen Bereich gezwungen bin dann auf der FOS in den sozialen Bereich gewechselt. Hab dann, dass ich was in der Tasche habe die erste Ausbildung gemacht, fand im Anschluss jedoch keine Stelle. Da ich nicht der Typ bin zuhause zu sitzen, habe ich eine Pflegeausbildung absolviert, da man dann immer Arbeit findet. Im Laufe der Zeit zeigt sich jedoch immer deutlicher, dass ich den Beruf nicht auf Dauer ausüben kann (physisch wie auch psychisch).

Nun möchte ich endlich den Traum eines Studiuns verwirklichen, weiss aber nicht in welchen Bereich ich einsteigen soll. Im Bereich soziales Befürchte ich, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern werden und ich wieder in die Samariterrolle gedrängt werde. Kaufmännisch ist so gar nicht meins. Technisch, mathematisch fand ich immer schon toll (durfte ich nicht als Mädchen sollte eben ins Büro).

Danke schon mal für das bis hierhin lesen. Wie würdet ihr weiter Verfahren? Im sozialen Bereich bleiben? Komplett nochmal neu Anfangen? Doch in den sauren Apfel beißen und in den kaufmännischen Bereich gehen? Es soll halt auch was bringen und ich möchte im Anschluss eine andere Arbeit finden und einigermaßen das verdienen was ich auch jetzt bekomme.

Über Input und eure Meinungen würde ich mich freuen.