wie schütze ich meine Wohnungstüre von dem Lärm von drausen, mit welchen Mitteln?

Also an allen Seiten an der Türe ist eine Lücke vorhanden mit unterschiedlichem abstand, würde alles gut abdichten wollen wegen Zugluft und weil es ziemlich so lärmdurchlässig ist, ich denke es macht bei der Lärmdurchlässigkeit einen kleinen wenig was aus wenn die Türe abgedichtet wird, ich bin mir da aber nicht sicher ob ich damit meine Wohnungstüre von dem Lärm im Treppenhaus komplett isolieren kann und mit welchen mitteln am besten und da seid Ihr gefragt.

Eine Überlung war es auch eine Polsterabdichtung an die Türe anzubringen komplett mit Steinwolle oder so, entweder selber bauen oder so eine fertige Türkleidung kaufen um damit das maximum herauszuholen.

Ich muss einfach schauen wie ich diese Lärmdurchlässigkeit etwas mildern kann, sodass nicht gleich der nächste Nachbar der vor meiner Wohnungstüre lang geht mitkriegt wenn ich mal Sex habe, die wände sind eigentlich dick und ich kriege nicht immer alles mit von meinen Nachbarn, nur neben der Wohnungstüre ist halt mein Schlafzimmer..

Eine neue Türe werde ich wohl glaube ich nicht anbringen können da der Vermieter das nicht gestattet. Meine jetzige Wohnungstüre ist irgendsoeine Holz Türe..

Ich bin auf eure vorschläge gespannt und bedanke mich für jede hilfreichende Antwort.

Wohnung, Tür, Handwerk, Vermieter, Akustik, Abdichtung, Geräusche
Darf der Anschlag an de Kappsäge nicht gerade sein?

Servus,

an allen Kappsägen, wo ich bewusst darauf geachtet habe, bildeten der rechte und der linke Schenkel des Anschlags keine gerade Linie, sondern ein leichtes V, das zum Benutzer hin geöffnet ist.

Handelt es sich dabei wirklich um schludrige Fertigung oder hat das einen tieferen Sinn?! Es kann ja für einen großen Industriebetrieb nicht so schwer sein, gerade Anschläge zu fertigen. Jedes billige Aluprofil aus dem Baumarkt ist kerzengerade und die fallen kilometerweise aus der Maschine.

Durch diesen Winkel lässt sich das Werkstück vor dem Sägen nicht plan anlegen, sondern es verbleibt ein kleiner keilförmiger Spalt. Sieht man manchmal gar nicht, aber sobald man das Werkstück durchtrennt hat, spürt man ein "Klicken", wenn man die Seite, die man mit der freien Hand festhält, unvermeidlich gegen den Anschlag drückt. Das ruiniert dann natürlich auch mindesten eine der beiden Schnittkanten und es ist unmöglich, den Anschlag auf beiden Seiten wirklich rechtwinklig zum Sägeblatt auszurichten.

Eine der Sägen war eine gebraucht gekaufte, reichlich heruntergekommene Elektra Beckum, die ich deswegen wieder umgehen ließ. Die anderen waren neu, aber China - Stayer SC250W von Vattern vor 15, 20 Jahren angeschafft, mehr so mittelbillig, und die Holzmann KAP 305JL, wo das auch wieder auftritt, obwohl ich es tatsächlich erst nach einigen Monaten bemerkte.

Ich hab den vagen Verdacht, dass das eine Sicherheitsvorkehrung sein könnte, wenn man zusätzlich einen Längenanschlag verwendet, um irgendwie zu vermeiden, dass sich das Werkstücl zwischen dem Längenanschlag und dem Sägeblatt verklemmt und kickback-mäßig herausgeschleudert wird. Man soll es ja "eigentlich" auch nicht mit der Hand festhalten und beim Sägen gegen den Anschlag drücken, sondern diese Klemme verwenden. Aber das bremst einen beim Arbeiten natürlich unglaublich ein. Und man müsste den Anschlag so ausrichten, dass er zu beiden Seiten den gleichen etwas kleineren Winkel als 90° einschließt. Davon ist zumindest in der Anleitung der Holzmann nicht die Rede, sondern es heißt, nimm einen ganz normalen Schlosserwinkel zum Justieren.

heimwerken, Kappsäge

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