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Wärmedämmung ältere Wohnanlage? Erfahrungen?

Unsere Wohnanlage (Österrreich) ist inzw. ca 45 Jahre alt und umfaßt etwa 30 Wohnparteien.

Laut Information eines Nachbarn wurde damals bei Bau bereits eine ca. 7cm dicke, atmungsaktive Beschichtung/Dämmung an der Außenfassade verwendet.

Unsere Hausverwaltung hat nach Abstimmung der Wohnungseigentümer ein Gutachten in Auftrag gegeben, od eine große Außendämmung der Fassade nebst Keller und Dachbodendämmung gemacht werden sollte.

Das Ergebnis wird uns in Bälde präsentiert.

Es gibt generell zur Erhaltung der Anlage lt. früherer Besprechung 2 Möglichkeiten, eine davon muß umgesetzt werden.

  1. kleine Lösung: Malen der Außenfassade und Erneuerung der undichten Fenster
  2. große Lösung: Komplette Wärmedämmung der Außenfassade mit Keller- und Dachbodendämmung.

Die Investitionsrücklage ist recht bescheiden und wird für allfällige Sanierungen dringend benötigt (Steigleitungen und vieles andere)

Die große Lösung ist trotz möglicher Förderungen ein finanzieller Wahnsinn und vmtl. ca 10x so teuer wie die kleine.

Frage: Habt Ihr Erfahrungen in ähnlichen "Fällen", wie seht Ihr die Notwendigkeit der großen Lösung (zumal Gutachten je nach Gutachter immer wieder stark variieren können und das starke Drängen der Hausverwaltung zur großen Lösung schon irgendwie auffällig war!)

Es werden auch stetig bereits von der Eigentümerversammlung eindeutig abgeschlagene Maßnahmen, die möglich, aber nicht notwendig sind wieder als wichtig aufgewärmt und ständig neue, recht kostenintensive neue Möglichkeiten empfohlen (z. B. Stiegenhausnotbeleuchtung, 45 Jahre lang nicht benötigt und teuer u.v.m)

Danke für jegliche Info.

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