Extraterrestrisches Leben – die neusten Beiträge

Wissensansammlung zum Zweck der weiterbildung?

Mich würde interessieren welche Erkenntnisse und welches wissen sich hier ansammelt, da jener an seiner Frucht und an seinen Werken erkannt wird, da einem großteil der Menschheit höhere Technologie enthalten wird, und es auch nicht viele gibt die ein höheres verständnis erlangen und solche selbst zu bauen oder gar die grenzen des Menschlichen wissenstand der physik überschreiten. Wer aufmerksam ist wird bemerkt haben das der Mensch an sich noch recht unterentwickelt ist ebenso noch in den Kinderschuhen steckt. Wenn wir auf die weltliche weisheiten blicken, kann man nicht sagen das sie Komplett ausgereift und vollkommen sind, wie sie die von Gott sind, da der Mensch Durschnittlich ein alter zwischen 60-85 jahren erreicht. Hätte man die eines jenen der bereits 700 jahre lebt, wäre es zu uns im vergleich als würde man die Ratschläge eines 20 oder 30 jährigen entgegen nehmen, welche unvollkommen sind. Ebenso ist es das der Mensch vom restlichem universum größtenteils abgekoppelt ist und somit in den meisten fällen auf sich selbst bezogen ist und nicht dazu lernt. Wenn es für uns in etwa zu beginn knifflig ist eine sprache inbezogen ihrer Grammatik zu lernen, müsste es für eine hochenwickelte und hochintelligente Lebensform jedoch ein klacks sein eine solche zu erlernen. Was in unserem Maßstab gleichzusetzen ist als hätte man drei Bausteine, das eine verfügt über die Form eines Dreieckigs, das andere über die Form eines Vierecks, das dritte wiederrum über die Form eines kreises und die müsste man in die jeweiligen dazugehörigen löcher einsortieren. Dann müsste man sich vor Augen führen wie hoch ihr soziales verständnis ist, welche werte sie folgen, und ob sie über ein Geld system verfügen oder ob sie bereits so weit sind alles für das vorannkommen der Eigenen art zu erledigen ohne eine währung entgegen zu nehmen. Ebenso was ihr über die Matrix wisst und schwarze löcher auf erden mit einer geringen gravitations kraft welche jedoch in der lage material einzusaugen

Bildung, Universum, Matrix, Extraterrestrisches Leben

Frage an Physiker: Kann es wirklich sein, dass unsere Rundfunksignale seit 1923 aus mehreren Lichtjahren Entfernung entschlüsselt werden könnten?

Bitte lesen warum ich daran Zweifel habe:

Vor einigen Jahren (2019) war die zweite Voyager-Sonde so weit aus unserem Sonnensystem heraus geflogen, dass die Strahlungseffekte der Sonne nicht mehr zu messen waren. Man muss sich klar machen, was für ein intensiver Strahler die Sonne ist und in welchen Wellenlängen sie ihre Strahlung in den Raum feuert.

Dagegen sind die Radiosignale die vorwiegend für irdische Kommunikation erzeugt werden, wenn man von Raumfahrt / Marssonden mal absieht, extrem viel schwächer - logisch. Wieso wird immer wieder postuliert, dass die Radiosignale der Erde nun, weil sie seit 1923 mit der Inbetriebnahme der ersten Rundfunksender, über 100 Lichtjahre in die Galaxie eingedrungen seien und dass "Außerirdische" diese nun auffangen könnten und quasi die Liveübertragung von Olympia 1972 gucken könnten?

Wenn die elektromagnetischen Wellen der Sonne (!!!) kurz hinter den Grenzen unseres Sonnensystems nicht mehr messbar sind, wie sollen dann unsere schwachen Radiosignale in millionen- und milliardenfacher Entfernung aus dem Hintergrundrauschen heraus gefiltert werden können? Ja, man kann sich die empfindlichste Zaubertechnik vorstellen, aber auch die hat natürlich Grenzen, durch Naturgesetze definiert. Strahlung nimmt ab mit dem Quadrat der Entfernung. Und irgendwann ist es so nahe am Nichts, dass es quasi nichts ist. Auch die Sendesignale der Voyager-Sonden, die per Richtfunk zur Erde kommen, schwinden nun.

Ist das ein Denkfehler oder was würde ein Physiker dazu sagen?

Voyager-Sonden: Interstellarer Raum noch seltsamer als gedacht | National Geographic

Hier wird dieses im Text erwähnt, und man nimmt keinen Bezug zur Signalstärke.

Freie Sicht auf die Erde - wissenschaft.de

Dabei gab es bereits Berechnungen, wie stark denn ein Sender sein müsste um einen gerichteten Sendestrahl zu einem anderen Exoplaneten zu schicken, so dass dieser dort entschlüsselt werden könnte. Das Ergebnis war: man würde die gesamte elektrische Energie benötigen die es heute in den USA gibt. Und jeder weiß, dass Radiosignale niemals "gerichtet" in den Raum gingen, sondern kugelförmig als Kurzwellen- oder UKW-Sender um einen Sendemast herum.

Obwohl man eigentlich wissen könnte, dass nicht mal auf der ISS ein Internetzugang per Funkverbindung rund um die Uhr möglich ist, geschweige denn TV-Empfang (ja, was x mal pro Tag um die Erde rast, müsste von einem Sendemast zum nächsten "hüpfen") - wie soll das in Lichtjahren (!!!) Entfernung gelingen?

Wer kann mich fachlich fundiert erleuchten?

Erste Rundfunkübertragung in Deutschland

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