Biochemie des Menschen – die neusten Beiträge

Guten Tag,

ich habe in Nordmazedonien Biochemie studiert und lebe nun in Deutschland. Meine Diplomanerkennung habe ich bereits erhalten, aber es fällt mir schwer, eine Arbeitsstelle zu finden. Ich habe mich bei vielen Laboren beworben, aber fast überall eine Absage bekommen, meist mit der Begründung, dass eine Ausbildung als MTLA erforderlich sei.

In Nordmazedonien habe ich vier Jahre in einem spezialisierten Labor gearbeitet. Ich bin nun unsicher, wie ich eine Stelle als Biochemikerin in Deutschland finden kann, ohne eine zusätzliche Ausbildung als MTLA machen zu müssen.

Gibt es andere Möglichkeiten für mich, in einem Labor zu arbeiten? Sollte ich mich auf bestimmte Stellen konzentrieren oder gibt es Programme zur beruflichen Integration für ausländische Akademiker in meinem Bereich?

Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe oder Empfehlung.

Wie lauten die Berufsperspektiven eines Bachelor-Chemikers, der das Studium in der Regelstudienzeit (3 Jahre / 6 Semester) mit der Note 1,3 abgeschlossen hat, im Bezug auf

1. Mögliche Arbeitsbereiche und Tätigkeitsfelder,

2. Typische Aufgaben in der Praxis,

3. Wäre die Person in der Lage eigenständig etwas zu entwicklen oder herzustellen,

wenn sie im Studium die folgenden Schwerpunkte gesetzt hat:

- Wahlpraktikum: „Laborpraktische Übung in Biochemie“,

- Praktikumsmodul: „Ausgewählte wissenschaftliche Methoden der Chemie“ mit Schwerpunkt „Biochemische Laborarbeiten“,

- Wahlmodul: „Einführung in die Biochemie“ im Bereich Fachaffine Schlüsselqualifikationen.

fast 1000 Jahre gelebt und sumerische Könige sogar zehntausende Jahre regiert haben laut in sumerischer Königsliste) ?

siehe Link in/für Erklärung/ Theorien)

https://de.wikipedia.org/wiki/Biblisches_Alter#Erkl%C3%A4rungen_der_biblischen_Altersangaben

Annahme: Eine Aminosäure mit einer COO-Gruppe und eine aromatische AS wir Phenylalanin treffen z.b im Inneren eines Proteins aufeinander. Infolgedessen wird COO- zu COOH protoniert.

Meine Frage nun: Weshalb steigt der pka Wert an? Ich kann mir das nicht so richtig erklären. Bei pka=PH ist ja die Hälfte eines Moleküls protoniert und die andere Hälfte deprotoniert. Des weiteren gilt: Ein tiefer pka wert bedeutet, dass eine starke säure vorliegt. Müsste in diesem Fall, bei der Bildung von COOH der pka wert nicht eher sinken als steigen da es insgesamt saurer wird?

Wäre sehr froh wenn mir hier jemand auf die Sprünge helfen könnte :)!!

In meinem Buch steht folgendes: "Es sieht immer so aus, als sei die Oxidationsstraße bei der Carbonsäure zu Ende. Unsere Zellen oxidieren aber auch jetzt noch weiter - die organischen Stoffe sollen schließlich unter Energiegewinn bis zur Stufe von CO2 und H2O abgebaut werden. Entscheidend ist allerdings, dass dafür die Moleküle nun zerlegt werden müssen."

Ich versteh das vorne und hinten nicht, warum es überhaupt zu einem Energiegewinnn kommt, da es ja ENERGIE VERBRAUCHT, wenn Bindungen gespalten werden.

Wieso kommt es dann dennoch zu einem Energiegewinn?

Im Buch wird zuvor die Oxidationsstraße von Primären Alkohol zu Aldehyd und dann zu Carbonsäure gezeigt

Und die Oxidationsstraße von Sekundären Alkoholen zu Keton.

Und dann steht da halt obiger Text, dass es eben weitergeht mit der Oxidation.

Marie von Ebner-Eschenbach war wenigstens dieser Auffassung.
Ihren Krambambuli Roman um einen treuen Hund habe ich bis zum Ende gelesen. Allerdings die letzten paar Seiten sind in Tränen ertrunken.

Oder hatten sie Schriftzeichen, welche unbekannt sind? Also nicht unbekannt, wohl aber unentzifferbar?

Chief Seattle war dieser Auffassung, da ich dumm bin, stelle ich euch diese Frage.

Leute mit Ahnung, helft mir bitte (:

Soweit ich das verstanden habe, ist das ein Rezeptor, der selbst auch eine Wirkung erzielt, in dem Fall also ein Enzym, was durch Bindung in einem System eine bestimmte Wirkung vermittelt?

Warum tut es so krass weh verliebt zu sein?😔😔