Was haltet Ihr von dem Vorurteil, dass Fans von Metal-Musik eine schlimme Kindheit hatten und diese nun mit dem Hören von Metal-Songs zu kompensieren versuchen, mit der Hoffnung, ihre traumatisierenden Erfahrungen zu verarbeiten?
Analog dazu hätten Fans von Pop-Musik eine sehr schöne, erfüllte Kindheit, während Rock-Fans in dieser Hinsicht je nach Härtegrad ihrer Musikpräferenzen an der Grenze liegen oder lediglich eine moderat schwierige Kindheit hatten.
Die Theorie lautet also kurz ausgedrückt wie folgt: Je härter die Musikvorlieben, desto schlimmer muss die Kindheit gewesen sein. Was haltet Ihr von dieser Idee?