Gedichte

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Wie findest du das, um was geht es da Hier ein Gedicht, besser les es nicht....?

Bin nicht wie du, lange nicht gesehen. Die Türe ist zu, geschlossen. Doch durchs Fenster eine Brise, es ist offen. draußen sieht man eine Blumenwiese.Kannst keine von ihnen sein. Bist viel weniger, viel mehr. Alles ist schon lange her. Es ist manchmal wie ein Schwein, eine Spirale, das Leben, ein Scheines war nichts, es ist nichts und es wird nichts seinBitter Schmeckt die Schale....einer Zitrone. Cest la vie so ist das Leben.wenn Du weißt was Du willst, dann kannst Du es geben oder nehmen. Auch wenn Du Dir nicht sicher bist was der Plan des Lebens ist lächle und dein Spiegelbild lächelt zurück. Das bringt Glück Geh deinen Weg, lass Dich nicht beirren. ImBn nicht schön auch nicht toll, Vielleicht manchmal interessant, ja, dass weiß ich wohl.Kaufen will und kann man mich nicht und wer mich benutzt dem hau ich ins Gesicht...besser nicht. Es ist wie ein Zauber, ich wusste es nicht, gesehen hab ich dein Gesicht. Du wirkst authentisch, echt. Bewundere nicht nur dein Auftritt. Echt. Zu bedeuten hat das nicht viel das ist der Zauber, nur das Gefühl.Will dich nicht stören weder deine Sinne betören. Optional schau ich nach mir. Am besten trink ich noch ein Bier 0.3 Zäpfle, hab eh nur zwei und trinke fast nie.Die Zeiten ändern sich, die Oberfläche auch nur die Erinnerung nicht. Normal weiß ich was ich will und was nicht. Ich kann Dir nichts bieten und was solltest Du mit mir. Warum schreib ich das grade hierwenn wir uns sehen glaube nicht, dass wir uns verstehen. Erzähl mir was von Dir, am besten jetzt, gleich hier.

Wie findest du das englische Gedicht?

Will you see my silent fight?I love you in every tile,it’s been such a long whilesince I drew my last breath.I know one whose name is Death.Your heart will be mine foreverno one will part us, no, never.For all of the fragmentsare bound to my heart’s stagnance.Lend me your phantom voice,to drown out the hollow noise.My soul sinks through depths unkind,yet I know you’re the one I’ll find.
Okay 71%
Gut 14%
Schlecht 14%
7 Stimmen

Metrum des Gedichtes?

Hi Community, oder besser deutschveesierter Teil auf Gute Frage. Ich soll folgendes Gedicht interpretieren und analysieren und spätestens beim Metrum bin ich steckengeblieben. Das Gedicht ist Theodor Däublers ,,Der jüngsten Mond,,: Der jüngste MondGeheiligter Mond, du erschreckst meine Schafe. Du scheinst mir die silbernde Sehnsucht der Sonne.Es naht deine Sichtbarkeit rosiger Wonne,Du sichelst dahin wie ein Schauen im Schlafe.Geheiligter Halbmond, versprich mir den Schnee,Wir lieben des Eiswetters schmeichelnden Schritt.Der Winter mag kommen. Wer tut mir ein Weh?Ein Schnee wird erscheinen. Auch wir glauben mit.Doch keine Musik. Mit dem Schnee siegt die Stille.Die Sichel verführt dich zum Kuß, der entsagt.Jetzt haben die Lilien zu sterben gewagt.Sie beben zum Monde. Sein Licht ist ihr Wille.Die Formatierung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber vier Verse ergeben eine Strophe.Hat jemand nähere Infos zum Metrum des Gedichts?MfgDerEineHalt08

Enjambements?

Hallo,ein Enjambement ist ja ein Vers in einem Gedicht, der quasi in den nächsten Vers überläuft.Beispiel:Die Wiesen werden grün Die Blumen fangen an zu blühn.Zählt es aber auch als Enjambement, wenn es so da stehen würde:Die Wiesen werden grün, die Blumen fangen an zu blühn.Also offensichtlich ist meine Problemstelle, ob diese sprachliche Auffälligkeiten als Enjambement zählt, auch wenn beim Überlaufen von Vers zu Vers ein Komma dabei ist und daher auch der Versanfang des zweiten Verses klein geschrieben ist.

ZK NRW Deutsch geleakt?

In einer internen E-Mail-Verteilergruppe des Ministeriums für Schule und Bildung NRW ist offenbar versehentlich ein Entwurf der Zentralabituraufgaben für die Einführungsphase (EF) im Fach Deutsch veröffentlicht worden?Konkret betroffen sei die landesweite Zentralklausur I in Deutsch, die Mitte Juni geschrieben werden soll. Im Zentrum der Aufgabe steht nach aktuellem Kenntnisstand das Gedicht „Tränen des Vaterlandes“ von Andreas Gryphiusaus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges…. Habt ihr das auch mitbekommen???? Hab kurz recherchiert - das ist das Gedicht: Tränen des VaterlandesAndreas GryphiusWir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret!Der frechen Völker Schar, die rasende PosaunDas vom Blut fette Schwert, die donnernde KarthaunHat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret.Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret.Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun,Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaunIst Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret.Wie soll man das bitte interpretieren??Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut.Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut,Von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen.Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot,Dass auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen.

Wie kann man folgendes Gedicht interpretieren?

Kann mir jemand bei der Analyse helfen? Tränen des Vaterlandes Andreas Gryphius Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun Hat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret. Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret. Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun, Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun Ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret. Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut. Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut, Von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen. Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod, Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot, Dass auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen.

Eigenes Gedicht Bewertung?

Ich habe wieder ein eigenes Gedicht geschrieben, ich spreche hier eine ausdrückliche Triggerwarnung aus, weil das nicht für jeden was sein kann. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich auf Bewertungen! Also wie findet ihr es?Das ist mein Beitrag, mein Schmerz und Gedicht zur aktuellen Zeit: Stell dir vorStell dir vor, es ist dein Vater.Nicht irgendwer – dein VaterDie Stimme, die dir einst das Fürchten nahm,die dich trug, wenn du gefallen warst,liegt nun am Boden,blutend,erschossen,weil er Jude war.Stell dir vor, es ist deine Mutter.Nicht eine fremde Frau in Schwarzweiß.Deine.Die dir das Brot brach,dich nachts zudeckte,die dir sagte: „Du bist gut, so wie du bist.“Sie schrie im Gas,allein,nackt,und niemand hörte sie.Stell dir vor, dein kleiner Bruder.Sieben Jahre alt.Noch Milchzähne.Noch Träume.Verhungert im Ghetto.Oder zerschmettertan der Wand,weil es schneller ging.---Sechs Millionen.Doch das war nicht alles.Siebzehn Millionen Menschen– ermordet –,weil sie falsch waren im Weltbildeiner Maschine,die Menschen zu Nummern machte,zu Staub,zu Nichts.Juden.Roma.Kriegsgefangene.Behinderte.Zeugen Jehovas.Widerständige.Liebende –die „Falschen“,weil sie Männer liebten,weil sie Frauen liebten,weil sie frei lebten.Stell dir vor, es wärst du.---Man sagt:„Nie wieder.“Doch wir sagen’szwischen zwei Stories,zwischen einem Burgerund einem neuen Song.Wir hören,aber fühlen nicht.Wir wissen,aber handeln nicht.Wir schauen,aber sehen nichts.Ein alter Mann schreit:Ich verstehe es nicht!Er, der in Täterblut geboren wurde,versteht uns nicht –uns,die alles wissen könntenund doch scrollen,tippen,liken,weiter.---Wir zählen Likes.Follower.Wählerstimmen.Wir zählen,aber nicht bis sechs Millionen.Wir zählen nichtdas Schweigen,die Angst,die Ausgrenzung.Wir sagen:„So schlimm wird’s nicht.“„Das darf man ja wohl noch sagen…“„Früher war auch nicht alles schlecht.“Und während wir reden,zieht der Hassseine alten Stiefel wieder an.---Und manchmal trägt der HassAnzug und Lächeln,redet von Heimatund meint Ausgrenzung,spricht von Ordnungund meint Unterwerfung.Er kommt nicht nur mit Marschmusik,sondern auch mit Talkshowton.Nicht nur mit Glatzen,sondern mit Krawatten.Nicht nur von rechts,sondern aus der Mitte.Denn es beginntnicht mit Lagern.Es beginnt mit Worten.Mit Schweigen.Mit Wegsehen.Mit der Angst,die sich wie Mut kleidet.Mit der Lüge,die sich wie Wahrheit gibt.Und dann,dann ist es zu spät.---Vielleichtmüssen wirdie Bilder zeigen.Nicht die Zahlen.Die Gesichter.Die Namen.Die Schreie.Vielleichtmüssen wirfragen:Was,wenn esdeine Mutter wär?Dein Geliebter?Dein Kind?Vielleichtmüssen wirden Schmerz zulassen,den Schmerz der anderen,damit es nichtunser Schmerz wird.---Du trägst diesen Schmerz,und das ist gut.Denn wer fühlt,wird nicht gleichgültig.Und wer nicht gleichgültig ist,ist der Anfangvom Widerstand.

Mein Gedicht für die Welt zum Gedenken an meinen Freund der am 13.10.1965 geboren war!

Du bist gegangen, doch dein Lächeln bleibt, In jeder Blume, die im Frühling blüht. Dein warmes Wesen, das mich stets umgibt, Hat tiefe Spuren in mein Herz geschrieben, weich.Die Welt dreht sich, doch leiser nun für mich, Ein Echo deiner Stimme hallt noch nach. In stillen Stunden, wenn der Tag erwacht, Fühl ich dich nah, in jedem sanften Licht.Ich trag dich fortan tief in meiner Brust, Ein Teil von mir, der niemals enden kann. Die Liebe, die uns einst so fest verband, Stillt meinen Schmerz, erfüllt mich mit Trost.Du bist nicht fort, du bist nur weit entfernt, Ein Stern am Himmel, der nun heller strahlt. Und meine Liebe, die niemals verblasst, Hat in der Trennung nur noch mehr gelernt.

ZK Deutsch 2025 Welche Gedichte könnte ich analysieren?

Hey, ich schreibe demnächst die Zentralklausur in Deutsch und offensichtlich wird ein politisches Gedicht drankommen. Leider konnte ich bei der Standartsicherung keine Klausur finden, da dort stand, dass ich nicht an der Prüfung teilnehme. Deswegen frage ich mich, mit welchen Gedichten ich mich passend vorbereiten kann. Welche Gedichte kamen in den letzten ZKs dran? Vielen Danks schon einmal im Voraus!