Grammatik & Rechtschreibung

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Rechtschreibung und lesen schwäche ist das immer eine (Behinderung)?

Ist vielleicht eine dumme Frage aber ich habe schon seit ich lesen und schreiben kann sehr viele Rechtschreibfehler und ich schaffe es nicht mich zu konzentrieren beim Lesen, wen ich in der schule 2 Buchseiten lesen kann ich selbst nach dem 6-mal lesen nicht sagen, was ich grade gelesen habe und das nicht nur immer mal wieder, sondern jedes Mal, wenn ich versuche zu lesen es nervt mich sehr und bei meiner Rechtschreibung ich vergesse manchmal einfach wie etwas geschrieben wird ich werde sehr viel dafür geärgert und mir wird seid der 5 klasse gesagt das ich mehr üben soll und zu Hause mehr lesen soll ich lese eigentlich gerne nur, das ich manchmal eine Buchseiten 3-mal lesen muss, um es zu verstehen, sorgt dafür ich keine Lust mehr habe meine "freunde" verbessern mich die ganze Zeit was eigentlich gut ist, weil ich mir viele Wörter, nach der Zeit merken und ich die Fehler dann weniger wiederhole aber das Verbessern wird zu Tipps wie ich lernen soll, ohne Fehler zu schreiben, was mir aber nicht hilft. Wen ich versuche zu erklären, dass ich das schon sehr, sehr lange habe und ich einfach nicht so gut im Thema Rechtschreibung bin, werden mir Artikel geschickt von wegen Behinderung (Einschränkungen) Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage, das, was ich habe, ist es vielleicht nur Dummheit oder ist es vielleicht wirklich eine Einschränkung oder wie man sowas nett den alle sagen ich lüge damit, weil ich ja bei keinem Arzt war, der mir das gesagt hat, dass ich das habe, obwohl ich nie behauptet habe das es eine Einschränkung wäre nur das ich nun mal nicht so gut lesen und schreiben kann.

korrekturlesen bitte?

In der Phase der Projektauslösung habe ich die Jugendlichen Z. (w., 14 Jahre), Zo. (w., 14 Jahre) und I. (w., 12 Jahre), die sich im Treff aufhielten, angesprochen und gefragt, ob sie Interesse hätten, gemeinsam ein Projekt mit mir zu gestalten. Auf Nachfrage, was sie sich darunter vorstellen könnten, habe ich als Beispiele „internationales Kochen“ oder ein Turnier mit verschiedenen Spielen im Treff vorgeschlagen. Die Idee des Kochens weckte bei Z. besonderes Interesse, da sie gerne russische Gerichte isst. Im weiteren Verlauf brachte Z. ein Rezept ihrer Großmutter mit und schickte es mir anschließend zu. Sie schlug vor, „Borschtsch“, eine in Russland sehr beliebte Suppe, zu kochen. Sie teilte mir mit, dass sie russische Wurzeln hat und deshalb gerne russische Speisen isst. Zudem äußerte sie den Wunsch, als Nachtisch ein Weintraubendessert zuzubereiten. Als ich Zo. und I. nach ihrer Meinung fragte, waren beide mit der Idee einverstanden. Auch N. (w., 14 Jahre), die später von dem Projekt erfuhr, zeigte Interesse und fragte, ob sie ebenfalls mitmachen könne, da sie ebenfalls eine Vorliebe für russische Gerichte hat.

Kann man sich an laute Geräusche abgewöhnen?

Hallo zusammen! Bei der Frage geht es um Grammatik und Wortverbrauch. Der Satz soll die folgende Situation beschreiben: man lebt lange Zeit auf dem Land und dann kommt für ein paar Tage in eine große Stadt und merkt, dass es ihm zu laut da ist. Kann man dann in solcher Situation sagen: Ich habe mich an laute Geräusche abgewöhnt oder noch als Variante: Ich habe mir laute Geräusche abgewöhnt? Für mich klingt "sich abgewöhnen" als ein aktiver Prozess und im Fall, wenn es von sich selbst geschehen ist, unpassend. So etwas wie "Ich habe mir das Rauchen abgewöhnt" wäre für mich ganz OK. Vielen Dank im Voraus