Schriften

402 Mitglieder, 5.943 Beiträge

Koran: Kann mir jemand die Auslegung erklären?

Auf Seite 9/14 steht oben folgendes:Allein aus der Gegenüberstellung der verschiedenen Übersetzungen geht klar hervor, dass dieser Vers, Musliminnen und Muslimen nicht verbietet Juden und Christen als Freunde zu nehmen.Ein Muslim darf Juden und Christen also zu Freunden nehmen.Und unten steht auf der selben Seite:Wie aus dem entsprechenden Kontext hervorgeht, ist die Interpretation des Verses, wonach Muslime Nichtmuslime als Freunde nehmen dürfen, falsch.Ein Muslim darf Nichtmuslime nicht als Freunde nehmen.https://aargauermuslime.ch/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?media=tariqs_weg:fachartikel:allawala_duran_falsch_verstandene_und_missbrauchte_verse_im_quran.pdf

Warum ist erstere Übersetzung ein Fehler?

(Markus 5:19, 20) . . .Er ließ ihn jedoch nicht mitkommen, sondern sagte: „Geh nach Hause zu deinen Verwandten, und erzähl ihnen, was Jehova alles für dich getan hat und dass er Erbarmen mit dir hatte.“ 20 Also ging der Mann weg und fing an, in der Dekạpolis zu berichten, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten nur so.Hier eine korrekte Übersetzung:19 Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich über dich erbarmt hat! 20 Und er ging hin und fing an, im Gebiet der Zehn Städte zu verkündigen, welch große Dinge Jesus an ihm getan hatte; und jedermann verwunderte sich.

Bibel richtig lesen?

Hallo in die Runde.Ich bin ein Atheist. Habe mich immer geweigert irgendwas in Richtung Christentum zu bekennen oder sonstiges.Vor allem in der jetzigen Zeit wo doch fast schon Kriege zwischen Religionen geführt werden, welche ich nicht so toll finde. Aber ich habe mich durch Zufall von einigen TikTok Videos doch dazu überreißen lassen, mal in die Bücher reinzuschauen. Wie lese ich die Bibel denn richtig? Altes und dann das neue Testament oder umgekehrt? Welche soll ich kaufen usw?Freue mich auf paar ehrliche Antworten.Lg

Zählt das als Bibel durchgelesen?

Hallo alle miteinander!Ich habe jetzt (glaube ich?) die Bibel durchgelesen, aber ich wollte mal fragen, ob ihr das genau so seht. Und zwar habe ich in meiner Bibel (Gute Nachricht) in Papierform größtenteils alles gelesen, aber einige Teile von Büchern habe ich auf dem Handy (Hoffnung für alle in einer App) gelesen, da ich teilweise nicht die Möglichkeit hatte zu meiner Gute Nachricht Bibel zu greifen. Ich habe dann auf dem Handy die Bibelstellen, welche ich besonders wichtig fand markiert und dann später in meiner Gute Nachricht ebenfalls nochmal markiert. Würdet ihr trotzdem sagen, dass ich von mir behaupten kann, die ganze Bibel durchgelesen zu haben? Weil ich habe ja jedes Buch gelesen nur halt nicht ausschließen auf Papier. Und eine weitere Frage: Wie soll ich jetzt fortfahren? Ich hätte jetzt vorgehabt einzelne Bücher nochmal für das tiefere Verständnis zu lesen, meint ihr, dass das eine gute Idee ist? Weil ich jetzt halt von 1 Mose bis Offenbarung von vorne nach hinten gelesen habe.Liebe Grüße

Warum lässt man sich von einem betrügen, der sich offen als Betrüger outet?

In Sure 3, 54 heißt es, Allah ist der "beste Listenschmied“ oder Ränkeschmied, Täuscher. Wenn Allah will, dann kann und wird er jeden Menschen überlisten. "Listig-sein" meint, gut täuschen und sich verstellen können, jemandem falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert § 263 des deutschen Strafgesetzbuches den Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird Allah in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken. In der Bibel ist dagegen davon die Rede, dass die Schlange, der Satan, besonders listig ist und den Menschen zu seinem Verderben täuscht und nicht etwa Gott (1. Mose 3, 1).Werden Moslems hier Opfer ihrer eigenen Taktik der List „Taqiyya“, was „Glauben und Absichten verbergen, sich verstellen“ bedeutet. Fällt den Moslems die bewusste Täuschung des Taqiyya, die mehrmals im Koran erwähnt wird, selber zu ihrem Nachteil auf sie zurück.