Parteien & Politik in der DACH-Region

Wie ist eure Meinung zu einem faktenbezogenen Antestat um sich für Wahlen zu qualifizieren. Was spricht dafür, was dagegen? Ich habe das Gefühl viele Wähler wissen gar nicht, wofür die favorisierte Partei steht bzw. welche Auswirkungen die Wahl dieser hat. Dadegen: -Ausgrenzung „Ungebildeter“ (könnte aber gleichzeitig deren Schutz vor sich selbst sein) -Umsetzbarkeit Dafür: Wähler, die Entscheidungen auf Grundlage falscher Fakten treffen, werden ausgeschlossen

23 der letzten 27 Jahre war die SPD in der Bundesregierung. In 4 Jahren sind es dann 27 der letzten 31 Jahre. Der Spitzensteuersatz wurde in dieser Zeit von 53% auf 42% gesenkt Die Unternehmensbesteuerung wurde massiv gesenkt Kapitalertragsteuer von 25% eingeführt Rentenniveau wurde gesenkt Ein riesiger Niedriglohnsektor ist entstanden Die Anzahl der Menschen die zur Tafel gehen müssen steigt seit Jahren, Kinderarmut, Altersarmut etc. und das Vermögen der Milliarde explodiert. Und alle 4 Jahre vor den Wahlen wird soziale Gerechtigkeit gefordert ... Veräppelt die SPD ihre Wähler?

Dieser hier! https://youtu.be/--Ik6ZhE_ho?feature=shared Einer seiner Forderungen; „Preise müssen runter, wählt Brooklyn Deutsche Bahn geht unter, wählt Brooklyn Steuern müssen runter, wählt Brooklyn Preise müssen runter, wählt Brooklyn Miete wieder zahlbar, wählt Brooklyn Führerschein bezahlbar, wählt Brooklyn Preise müssen runter, wählt Brooklyn Deutsche Bahn geht unter, wählt Brooklyn Steuern müssen runter, wählt Brooklyn Preise müssen runter, wählt Brooklyn Miete wieder zahlbar, wählt Brooklyn Führerschein bezahlbar, wählt Brooklyn“

Heute habe ich eine junge Frau kennengelernt die mir nach einem guten Gespräch erzählt hat, dass die politisch aktiv sei. Auf Nachfrage erzählte sie mir, sie engagiert sich bei der Jungen Union und bei der CDU. Wie würdet ihr reagieren und was wären eure Gedanken in dem Moment? Das gleiche Szenario auch gerne im Falle der AfD. Also, wenn sie gesagt hätte sie wäre bei der Jungen Alternative und der AfD.