Diskriminierung & soziale Ungleichheit

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Gewalt von Frauen gegen Männer, sollte man diese todschweigen?

Macron hat vor laufender Kamera von seiner Frau einen Schlag ins Gesicht erhalten und verharmlost diesen als "Wischer". Sollte man als Gesellschaft nicht auch hier genau hinschauen und tätig werden? Würde man ansonsten eben keine Gleichberechtigung haben? Für alle die es noch nicht sahen: https://www.welt.de/politik/ausland/video256172960/ist-hier-ein-schlag-zu-sehen-video-von-frankreichs-praesident-macron-sorgt-fuer-spekulationen.html Was meinst du? Die Frage ist nicht, wie heftig war der Schlag, sondern, wie geht man damit um? Totschweigen, oder anprangern?
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(Online-)Prostitution feministisch oder nicht?

Einige Feministen Argumentieren gegen Online-Prostitution, wie bsp. dem Betreiben von OnlyFans (oder Prostitution allgemein), da es die Frau in genau die Position steckt, aus der sie raus geholt werden soll (Objekt, Ware, Sexspielzeug, "Hure", Zahlprodukt, etc.).Andere Feministen Argumentieren dafür, da es selbstbestimmt und embracend ist. Sie kontrollieren ihren Körper und wie er verwendet und gesehen wird, erlangen damit Kontrolle über das, was sich unkontrolliert/gewaltvoll geholt wird und finden es eher aufwertend, dass Männer dafür zahlen.Relevant wäre auch, wie es das Frauenbild nachhaltig bei Männern beeinflusst und was es mit den Männern macht. Schärft es das Bild, dass Frauen minderwertig sind, weil sie sich als "Sexprodukt" zur Schau stellen und falls es sie aufwertet statt abwertet, schärft es den Drang bei (dazu neigenden) Männern, sich dieses "Unantastbare" auf gewaltvolle Weise zu ergattern?Was denkt ihr (besonders die Feministen unter euch)? Es ist ein kontroverses, aber wichtiges Thema.
Ist feministisch
Ist anti-feministisch
Kann beides sein
21 Stimmen

Warum haben Kinder Mörderinnen immer einen Freheitsschein?

Und bekommen nur Bewährung wäre das ein Mann gewesen und noch zusätzlich eine Tochter gewesen wäre Gewalt gegen Mädchen und Femizid wieder erfunden worden.Doch Mütter töten viel häufiger ihre Kinder meistens sind Söhne die Opfer rund niemanden interessiert es sind ja nur Jungs und Frauen auch als Täterinnen Arme Opfer es wird Zeit das wir Männer uns gegen den Misandrie wehren.Denn taten von Männer wird immer mit Hass und Patriarchat erfundenen Taten von Frauen mit psychischen Problemen kein Wunder das die Zahlen der Kriminalstatistik so herbei erfunden ist also die Zahlen der Geschlechter, ist wenn Straftäterinnen keine Gefängnis Strafe erhalten sie werden nur Verhätschelt. https://www.sn.at/panorama/oesterreich/junge-mutter-neugeborenen-hoteltoilette-mildes-urteil-tat-179012398Die Kill all Man Bewegung würde wohl sagen Supi.

Feministischer "Herzinfarkt"-Mythos, woher?

Hi, seit kurzen geht irgendwie das Argument steil, dass Frauen dadurch diskriminiert werden, dass Sie angeblich an Herzinfarkten mehr leiden/häufiger sterben als Männer.Das die Symptome zwischen Männern und Frauen unterschiedlich sind, will ich hier auch gar nicht aberkennen, weil das halt einfach so ist.Jedoch galt für das Jahr 2022 folgendes: [Daten des Robert Koch-Instituts (RKI)]Männer: Etwa 26.600 Todesfälle durch Herzinfarkt im Jahr 2022. [57%]Frauen: Etwa 20.000 Todesfälle durch Herzinfarkt im Jahr 2022.[43%]__Heißt hier wird relativ schnell klar, dass die Feministen wieder halbgaren Unsinn reden.Die Symptome bei Männer sind erheblich akuter, was zumeist dazu führt dass Männer relativ schnell in ärztliche Behandlung kommen/kommen müssen.Bei Frauen ist die Geschichte halt anders, da sind die Symptome ERHEBLICH milder und zumeist wird diese Symptomatik von Frauen als "normales" Unwohlsein gedeutet und keine ärztliche Hilfe aufgesucht, was dazu führt dass in einem Intervall von ~1Jahr es noch zu Spätfolgen kommen kann.__Heißt als solches ist hier mal wieder Unsinn verbreitet wurden und in der Gesamtheit sterben erheblich mehr Männer an Herzinfarkten und Männer sterben im Durchschnitt auch erheblich früher.Woran das jetzt liegt, darüber kann man sich streiten.Aber woher diese unsinnige feministische Behauptung gekommen ist, würde mich sehr interessieren.Erinnert mich irgendwie an den Gender-Pay-Gap, der nach Bereinigung nicht einmal 2% ausgemacht hat, was viele aber bis heute nicht davon abhält diesen Unsinn weiter ins Feld zu ziehen.Irgendwie habe ich hier echt langsam das Gefühl, dass viele Feministen einfach nur rumheulen wollen und die Realität durch eine so dystopische Brille sehen, dass eine nüchterne und sachliche Einschätzung von größeren Zusammenhängen nicht mehr funktioniert.