Diskriminierung & soziale Ungleichheit

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Versteht ihr das?

Warum gibt es so oft Vorurteile Wege den dümmsten Sachen? Ich bin z.B ein Moslem und alleine deswegen sagen Leute dass ich Terrorismus unterstütze, abgeschoben gehöre und Homophob sei. NEIN. EINFACH NEIN. Ich bin weder homophob noch unterstütze ich Terrorismus. IM GEGENTEIL. Ich hasse Terrorismus wie jeder normale Mensch, da das einfach nur krank ist. Und ansonsten lebe ich wie jeder andere Mensch. Ich glaube auch daran dass Jesus existiert hat und auch ein guter Mann war, nur ich folge halt den Regeln des Korans, was NICHT SCHLIMM IST. Jeder darf seine Religion ausüben wie er will, solange er kein Blödsinn macht. Und an die Rassisten: Seit ihr so angepisst dass ich und andere einfach nur EXISTIEREN weswegen ihr uns so gerne leiden sehen möchtet. Oder anderes Beispiel: Ich kenne jemanden der schwul ist, und er ist einer der LIEBSTEN Menschen überhaupt, aber es wird zu ihm gesagt dass er S**zid begehen soll da er auf Männer steht und er eine Schwu***tel sei und kein richtiger Mann. DAS IST DUMM!! NUR WEIL ER SCHWUL IST, SOLLTE ER KEIN S***ID BEGEHEN. DAS SOLLTE KEINER. Ich weiß auch nicht warum ich das frage, aber es nervt mich einfach nur. Wir alle sind Menschen, egal welche Religion wir haben, egal welche Herkunft wir haben, egal welche Sexualität wir haben, egal ob wir an Gott glauben oder nicht, DAS ALLES SPIELT DOCH KEINE ROLLE! Nur weil einfach nur irgendwelche Idioten und Hur****hne welche vllt ebenfalls einen der Lebensstile leben und diesen in den Dreck ziehen, irgendeine Scheiße bauen. DAFÜR KÖNNEN DIE ANDEREN DOCH NICHTS!!!!!!! Es ist einfach nur schade, dass so viele gute Menschen, SO KRASS einen aufs Maul kriegen, nur da ein anderer Mist gebaut hat. Bitte behandelt eure Mitmenschen gut, egal welche Religion oder Sexualität oder anderes sie haben.

Warum ist unser Gesundheitsystem so schlecht?

Ich weiß das es Länder gibt in denen das viel schlimmer ist, aber ganz ehrlich, darauf sollte man sich nicht ausruhen! Ich will euch mal meine Geschichte erzählen: Ich, fast 23 Jahre alt bin seit meiner Kindheit psychisch schwer erkrankt. Ich litt schon früh an Psychosen und hatte viele Probleme in der Schule aufgrund meines ADHS. Dann kam ich mit 7 ins Kinderheim, wo ich körperlich und seelisch von den Erziern misshandelt wurde. Hatte fast immer blaue Flecken und das Jugendamt hat weggeguckt, musste das Heim ständig wechseln weil ich wegen den Misshandlungen Verhaltensauffällig war. Mit 19 bin ich dann aus dem Pflegeheim für junge Erwachsene gezogen, weil ich mein eigenes Leben führen wollte. Ein großer Fehler, wie ich später erfahren musste, da ich wieder zurück zu meiner Familie zog und völlig abgestürzt bin. Ich musste weil es Zuhause nicht mehr ging 2 Jahre in einer Notunterkunft leben, da man in meiner Gegend keine Wohnung fand. Ich hatte viele Selbstmordversuche die alle fast gelungen wären. Ich wollte erst wieder in ein Heim, aber meine Betreuerin fand keinen Platz für mich. Einen Therapieplatz hab ich bis heute nicht, obwohl wir seit Jahren darum kämpfen. Ich fange demnächst in einer Behindertenwerksatt an zu arbeiten und werde dort nicht einmal 2€ die Stunde bekommen. Auch bei meinen Suizidversuchen hab ich keine wirkliche Hilfe bekommen, außer 1 Woche Psychatrie. Der zynische Kommentar einer Krankenschwester: Vielleicht bilden Sie sich ihr Leid ja auch nur ein! Man wird auch von den Behörden wie z.B. Jobcenter außerdem wie Dreck behandelt, von den Krankenkassen ebenfalls. Ich wäre wegen dieser Unfähigkeit der Behörden beinahe ohne Geld geblieben, wäre meine Betreuerin nicht gewesen da man als kranker Mensch nicht ernst genommen wird und die Behörden mit einem spielen. Hab mittlerweile wieder Kontakt zu meiner Familie, meine Mutter und meinen Onkel z.B hab ich sehr gern und es geht mir auch deutlich besser als noch vor einem jahr, da ich jetzt eine schöne 2 Zimmerwohnung habe und diesen Monar anfange in der Werkstatt zu arbeiten. Habe keine Psychosen mehr und nicht mehr so starke Depressionen. Die Behörden haben sich für diesen Antrag (das ich in der Werkstatt arbeiten darf, da es eine Rehabilitationsmaßnahme ist) übrigens über 1 Jahr Zeit gelassen. Von der ständigen Stigmatisierung auf dem 1. Arbeitsmarkt, sobald die Arbeitsgeber merken das man auf der Förderschule war, ganz zu schweigen, denn ich hab auch schon versucht mich auf dem 1. Arbeitsmarkt zu bewerben. Warum tut die Politik nichts gegen solche Zustände in unserem Land? Ich bin ja kein Einzelfall, meine Betreuerin meint das viele andere auch solche Probleme haben, da sie ja nicht nur mich betreut. Sorry für diesen langen Beitrag. Was sagt ihr dazu und wie kann die Politik aktiv werden? Was sind eure Vorschläge?

Gleichstellung der Frau in keinem Land der Welt erreicht?

„Wir erleben weltweit einen erbitterten Kulturkampf gegen Gleichberechtigung“ Wie soll die Gleichstellung der Frauen erreicht werden? Dass sie per Gesetz in allen scheinbar privilegierte Positionen installiert werden unabhängig davon ob ein Mann besser qualifiziert ist? Müssen Frauen dann auch verpflichtet werden die negativen Aspekte der männlichen Lebensrealität ausreichend zu kompensieren? Müssen Frauen jetzt bereit sein Männer lebenslang zu versorgen, so wie das bisher Patriarchen mit den Frauen gemacht haben? Aber löst das die Nachteile der männlichen "Privilegien"? Wie häufiger Selbstmord, kürzere Lebenserwartung, öfter Obdachlos, in Haft, Drogenabhängig, öfter Opfer von Gewalt und Arbeitsunfällen! Härtere extremere Jobs! Wehrpflicht! usw https://youtube.com/shorts/v_wG454Y25M?si=QUMfwAFHlwlZtQon Löst sich das alles auf wenn man Frauen besser unterstützt? Wie kann man das gleiche Ergebnis erwarten wenn die Interessen völlig unterschiedlich sind? https://youtu.be/u_OT3OWMc2U?si=7QlDQclUUTAYdyMc
Es gibt Bereiche in denen Frauen nie mit Männern mithalten75%
Wenn man Frauen unterstützt, hilft das vor allem Männern?25%
Es gibt Unterschiede in körperlichen Voraussetzungen 0%
Es gibt prinzipiell immer unterschiedliche Gender Interessen 0%
Heißt das auch, female Privilege wird abgeschafft?0%
4 Stimmen

Wie kann ich meine Vorurteile gegenüber der Ukraine abbauen?

Ich möchte ehrlich sein: Ich habe gemerkt, dass ich einige Vorurteile gegenüber der Ukraine habe, und ich möchte daran arbeiten, diese abzubauen. Es ist mir bewusst, dass Vorurteile oft aus mangelndem Wissen oder negativen Stereotypen entstehen. Meine Vorurteile kamen aus Medienberichten, die die Ukraine oft in einem negativen Licht dargestellt haben, sowie von vereinfachten und nicht immer zutreffenden Darstellungen. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich wenig über die Kultur und die Menschen dort weiß, was dazu geführt hat, dass ich vorschnell urteilen konnte. Jetzt möchte ich aktiv daran arbeiten, diese Vorurteile zu hinterfragen. Vielleicht durch mehr Recherche, durch Gespräche mit Menschen aus der Ukraine oder durch den Austausch von Erfahrungen, die mir helfen könnten, eine objektivere und empathischere Perspektive zu entwickeln. Es ist mir klar, dass Vorurteile sehr schädlich sind und dass ich durch mehr Verständnis und offenen Dialog einen positiven Beitrag leisten kann. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ratschläge, wie man diesen Prozess des Umdenkens angehen kann?

Wir haben ein Problem (psychisch kranke Attentäter/Straftäter

In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Straftaten von vielen Menschen. Nicht nur Migranten, wie die Medien uns weis machen wollen, sondern auch viele Straftaten die nicht mal im Bericht einer Tagesschau, Welt usw. Vorkamen. Es wird nur noch auf Migranten und über Abschiebungen berichtet. Die Poltiker (selbst grüne und SPD) haben das auch in ihren Wahlprogrammen quasi ganz oben stehen. Meist Rechte Medien berichten auch zu hauf von angeblichen Straftaten. Der Fall von Mannheim beweist, dass nicht das Problem der böse Migrant ist, sondern das Problem daran liegt, dass es kaum bis keine Plätze für psychisch kranke gibt. Ich selbst habe auch psychische Probleme viele Erkrankungen. Aber selbst nach 3 Jahren hab ich nur einen Termin bei einer noch sehr jungen Therapeutin bekommen. Was für mich persönlich der Horror ist. Weil Arbeitsunfähig in BG gefangen. Aber ich will nicht hier über mich reden. Sondern über die Fehler die die Politik seit mehr als 20 Jahren begeht. Immer wieder wurden Zahlen bekannt über fehlende Therapieplätze. Jeder der sich nur ein bisschen mit Psyche auskennt weis, dass die Psyche keine Pause kennt und ein langes Warten auch extrem fatale Folgen haben kann. Das sieht man auch anhand der Straftaten. Bei vielen war sogar die psychische Problematik bekannt. Irgendwann ist die Psyche des Menschen so hinüber, dass man den Menschen gar nicht wieder erkennt. Jeder der einen psychisch schwer Erkrankten in der Familie oder Freundeskreis hat, kann davon sicher ein Liedchen singen. Bei Migranten ist das Problem sogar noch schwerer als bei deutschen. Soweit wie ich gehört habe, bekommen die keine Psychische Unterstützung, wenn die keinen Aufenthaltserlaubnis (weis nciht den richtigen Begriff.) hat. Und gerade bei vielen Flüchtlingen ist das immens wichtig. Da diese oft aus Kriegsgebieten kommen. Die haben sicher oft Dinge erlebt, die man nicht mal seinen Feinden wünscht. ZB Familie verloren oder selbst Opfer geworden. Wenn die dann hier her kommen nur in Baracken untergebracht sind. Monate lang nicht arbeiten dürfen und nur im Notfall medizinische Unterstützung bekommen. Das Recht auf psychische Unterstützung haben die scheinbar nicht wirklich. https://mediendienst-integration.de/artikel/wie-funktioniert-die-psychologische-versorgung-von-asylbewerbern.html#:~:text=Zwar%20haben%20Asylbewerber%20ab%20dem,der%20Regel%20nicht%20mehr%20behandeln. Das ist bei dem Erlebten sicher nicht so gut. Vor 4 oder 5 Jahren hatten wir eine Pandemie. Jeder der da sich nicht impfen lassen konnte oder wollte wurde teilweise von der Gesellschaft ausgeschlossen. Was auch wiederum viele Psychische Probleme mit sich brachte. Jeder der davon betroffen ist/wahr weis wovon ich rede. Ich bin selbst nicht geimpft. Auch wenn ich weder an der Wirkung der Impfung (Schwerer Verlauf KANN verhindert werden) zweifle noch an der Gefahr der ersten Version von Covid. Aber als Ungeimpfter konnte ich teilweise nicht am Leben der Gsellschaft nicht teilnehmen. Leider sind die meisten ungeimpften und Leugner auf eine Partei reingefallen die ebenfalls das Problem mit der Psyche nicht erkennen will und auch selbst Remigration schreit. Ich mache mir nach wie vor sehr große Sorgen, dass wir in eine komplett falsche Richtung uns entwickeln. Weil die Medien und die Öffentlichkeit auch viel zu wenig über Psychische Probleme/krankheiten sprechen. Vor allem wenn deshalb Straftaten begangen werden. Bitte schaut euch dazu das Video von HeyWolfi an. Ja es ist Youtube. Aber er hat viele Quellen angegeben die genau das Problemmit der Psyche behandelt. Ich will hier nicht versuchen nun alle davon zu überzeugen, nun die Linke oder so zu wählen. Aber vielleicht mal außerhalb der Medien auf YT, TikTok usw. aufmerksam zu machen. Das hier sogar die ÖRR, Der Spiegel etc berichten. Die können auch nur noch draufschlagen. Damals auf Ungeimpfte. Dann auf anderen. Aber auch bei den Problem von psychischen Erkrankungen in Deutschland fehlt da jede Spur. (ich spreche hier von Den nachrichten per Video und nicht von Artikel (schrift.) Letztere kriegen aber trotzdem wenig Aufmerksamkeit. Hier das Video von HeyWolfi Bitte schaut es euch an, prüft auch die Quellangaben. https://www.youtube.com/watch?v=9149EW37SHc Ps. Ich bin was Abschieben angeht auch dafür Menschen abzuschieben die eben aus Islamistischen Motiven Straftaten begehen oder die nur Straftaten begehen und das ohne psychische Erkrankungen. Denn die sorgen dann wieder dafür, dass die Parteien nur das Migranten Problem behandeln. Danke fürs Lesen.