Diskriminierung & soziale Ungleichheit

Schweden: Angeblich so fortschrittliche Gesellschaft, gleichzeitig aber Einwanderer in Ghettos sperren, Resultat: Ganggewalt. Norwegen: Massiv Elektroautos fördern, Gleichzeitig grosser Exporteur von Öl und Gas. Dänemark: Angeblich so fortschrittlich, Gleichzeitig bis in die Siebziger Frauen in Grönland zwangssterilisieren. Finnland: Das "Glücklichste Land der Welt" hat massiv Probleme wegen Alkoholismus im Winter.

Ich höre mir viele Meinungen zu Ausländer in Deutschland an. Viele sagen das sie denken das es zu viele Ausländer gibt und das sie manchmal nicht wissen ob sie in Deutschland oder im Urlaub sind. Meine Meinung ist das wir an sich nicht zu viele Ausländer haben aber zu viele zu schlecht integrierte. Was ist euere Meinung zu Ausländern in Deutschland. Und wenn ihr die Anzahl an Ausländern kritisch findet dann bitte genauer beschreiben was eure Angst ist.

Hallo, ich muss in Englisch ein Referat über ein Thema machen, welches mit dem Civil rights movement zu tun hat. Die meisten Themen sind leider schon weg. Ich hätte gerne Rosa Parks aber das hat leider schon jemand anders. Deswegen wäre ich über gute Vorschläge sehr dankbar. Ich bin jetzt in der ersten Klasse Oberstufe es sollte also schon unser sprachliches Niveau sein. Man sollte auch viel im Internet darüber finden und es sollte am besten vielleicht auch noch ein wenig interessant für mich sein. Ich freue mich über jeden Vorschlag. Mit freundlichen Grüßen.

Hi Mich Würde es echt mal interessieren warum es kein Land auf dieser Welt gibt, wo fast nur Afrikanische Menschen leben und es trotzdem modern und wohlhabend etc ist. Es gibt Südafrika, aber da haben die Buren etc ihren Abdruck gelassen. Dementsprechend sieht es dort sehr europäisch aus. Das gleiche gilt für die USA, dort leben schwarze immer noch sehr anders. Mir kann auch keiner sagen das es an der chancen Gleichheit liegt. Japaner Chinesen etc haten es am anfang auch sehr schwer. Sie haben es aber geschafft sich etwas aufzubauen. Und ich spreche jetzt nicht von einzelnen sondern von Ländern wo man sehen kann das sie sich als Volk etwas aufgebaut haben. Es interessiert micht einfach sehr. Das gleiche gilt auch für Nordafrika und den mittleren Osten. Ich finde Das Thema sehr interessant. Gleichzeitig weiß ich auch das es sehr schwierig ist darüber zu sprechen.

Hier nur ein sehr harmloses Beispiel: Ich (70) werde grundsätzlich von jedem geduzt, auch von Minderjährigen, Verkäufern, Krankenschwestern und Amtspersonen. Frage ich z.B. junge Männer, weshalb ich geduzt werde, kommen bestenfalls Reaktionen, wie: "Verpiss Dich, Alter, sonst lege ich Dir Deine Pfanne zwischen die Quanten!"

Ich lasse mich nicht aus meiner Heimat vertreiben und genauso Deutschland als meine Heimat sehen. Ich bin ja nicht einmal Pole trotz 12,5%, sondern überwiegend Deutscher. Was soll das? Ich verlasse Deutschland nicht. Sage ich wie es ist. Ich lasse mich doch nicht rumschubsen 🖕

Steckt da ein Motiv dahinter? Warum werden die heterosexuellen Weißen in Werbung und Film zunehmend durch Minderheiten ersetzt, bis zu dem Punkt, dass sie selbst zur Minderheit werden? Warum macht man sowas nicht auch in afrikanischen, koreanischen oder israelischen Filmen? Diesen Länder haben ja ein extremes Defizit an Vielfalt, was man ausbessern sollte. Ansonsten sind sie ja schließlich rassistisch und von einer völkischen Ideologie getrieben

Hallo zusammen ich würde gerne mal etwas loswerden und würde mich auf eure Sicht freuen. Ich bin als Kind von Flüchtlingen geboren. Mein Vater ist 97 nach Deutschland gekommen. Ich bin hier geboren, bin hier zur Schule gegangen, habe hier studiert, arbeite hier, zahle meine Steuern und habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen. Ich bin aufgewachsen mit dem Denken, das mich mein Vater gelehrt hat, dass Deutschland das schönste Land auf der Welt ist, dass die Deutschen genial sind und ihre Ordnung, Sauberkeit, Mentalität und ihr respektvoller Umgang einmalig ist. Einerseits habe ich heute den Eindruck, dass das etwas „kaputt“ gegangen ist, weil es viele Flüchtlinge gibt, die diese Werte und diese Leitkultur nicht akzeptieren und nicht adaptieren in ihr eigenes Leben. Hierfür hat sich - selbst bei mir als einer mit Migrationshintergrund - ein Hass entwickelt gegenüber diesen Menschen und will, dass diese Menschen abgeschoben werden. Vorsicht: natürlich soll man nicht verallgemeinern und das pauschal für alle sagen. Andererseits habe ich aber mittlerweile selbst Angst, nicht mehr akzeptiert zu werden. Ich merke immer mehr, wie deutsche mich ansehen, als sei ich ein „Syrer, der sich nicht integrieren will“ (btw. ich bin nicht mal Syrer, aber einfach weil ich dunkles Haar habe). Aktuell denke ich wirklich darüber nach, ob ich eine sichere Zukunft haben kann in diesem Land… wie seht ihr das? Ich bitte um sachliche Kommentare und um einen respektvollen Umgang.

Jeder kennt die Polenwitze, in der Polen immer mit Klauen in Verbindung gebracht werden. Oder genau macht man sich über Waren aus Polen lustig und es wird so getan, als sei das alles schlecht. Letzte Woche z. B. habe ich von einer Netflix-Serie geschwärmt. Ich wurde gefragt, ob es eine amerikanische Serie sei. Als ich sagte, dass es eine polnische Serie sei, kam nur ein Grinsen. "Aus POLEN?" Doch, woher kommt dieses Klischee? Warum denken viele, dass in Polen geklaut wird? Es ist zwar so, dass dort viel mit geklauter Ware gehandelt wird, aber diejenigen, die die Ware klauen, kommen genau so aus Deutschland. Oder wenn es ums Thema Reisen geht: Erwähne ich, dass ich nach Österreich fahre, heißt es "cool." Erwähne ich, dass ich nach Tschechien reise, heißt es "geil." Erwähne ich, dass ich nach Italien reise, heißt es "schön", erwähne ich aber, dass ich nach Polen reise, heißt es: "Nach Polen? Wieso denn gerade nach Polen?" Gut, das ist jetzt übertrieben dargestellt, ich kenne auch viele, die genau so gerne nach Polen reisen und ein gutes Bild von Polen haben, aber wenn es jetzt um Länder wie Tschechien, Österreich, Italien etc. geht, da kommt eigentlich so gut wie nie irgendein Klischee zur Sprache. Und warum gilt alles dort als mindere und unsichere Qualität. In Digitalisierung z. B. sind die Polen weiter als wir. Natürlich gibt es Polen, die andere über den Tisch ziehen, aber diejenigen gibt es genau so unter Deutschen, Österreichern, Engländern etc.

Es ist erwiesen das Männer in gleicher Anzahl Opfer häuslicher Gewalt sind, aber die Radikalen treiben daraus einen Geschlechter Krieg und erwähnen die Männliche Opfer nicht mal die gleich häufig Opfer wie Frauen sind, wann wird dieser Gender Empathte Gap und die Lügen des Mainstream und Feminismus ein Ende haben? Kommt mir jetzt nicht mit Ergebnissen der Gender Studien, die die einseitige Sicht auf Frauen beziehen.

Den Armen, Benachteiligten usw. auf der Welt wird auch weiterhin erzaehlt, dass es an Ihnen liegt/lag. Das Sie zu faul dumm sind etc. Dabei Frage ich mich nur, was ist mit der ungerechten Verteilung des Wohlstandes, dem Boesen, dem System usw..

Viele meinen angeblich immer noch, in der Psychiatrie wären psychisch Kranke untergebracht, die gut behandelt und oft geheilt werden. Tatsache ist allerdings, dass dort oft misshandelte Menschen (auch misshandelte Kinder) zwangsbehandelt und invalidisiert werden. Ich war auch als Kind extrem Betroffener und wurde immer mehr zum Geschädigten.

Vor einiger Zeit habe ich irgendwo (wissenschaftlicher Artikel oder Roman) etwas über den kategorischen Imperativ und gesellschaftliche Minderheiten gelesen. Der genaue Wortlaut ist mir nicht mehr bekannt, doch lautete dieser sinngemäß: Minderheiten geht es schlecht bzw. werden (unter anderem)deshalb diskriminiert, weil Ihnen nicht das (wohlige?) Licht des kategorischen Imperativs den Weg leuchte. Auf jeden Fall kam das mit dem Leuchten drin vor- also so ne Licht-Metapher. Kommt einem von euch das bekannt vor? Wäre für jeden Tipp sehr dankbar. Es könnte auch englischsprachige Literatur gewesen sein.